Was kann man rauchen um high zu werden legal

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Was kann man rauchen um high zu werden legal

Themen: Drogen, Krass

Bitte nicht nachmachen!

Was kann man rauchen um high zu werden legal

Manche tun wirklich alles, um nicht nüchtern bleiben zu müssen, oder? Das sind die acht krassesten und vielleicht bescheuersten Wege, um high zu werden. Bitte nicht nachmachen!

1. Muskatnuss: Ein bisschen zu viel Muskatnuss, ob geraucht oder gegessen, und schon sieht mann lila Eichhörnchen über rosa Elefanten springen. Oder einem wird schwindelig, man bekommt Magenschmerzen und muss sich übergeben:

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2. Wodka Tampons: Wodka trinken kann ja jeder, denken sich wohl einige Verrückte. Es gibt schließlich auch schmerzvollere Methoden sich mit Wodka die Kante zu geben. Zum Beispiel kannst man einen Tampon in den Alkohol tauchen und sich diesen dann vaginal oder anal einführen. Wer keinen größeren Wert auf sein Augenlicht legt, kann sich den Wodka auch einfach direkt ins Auge träufeln:

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3. Jenkem: Jenkem wird aus Körperflüssigkeiten gemacht. Richtig gelesen, aus Pipi und aus AA. Am besten ein Einmachglas neben dem Klo bereithalten. Wenn es voll ist, stülpt man einen Luftballon drüber und lass das Ganze eine Weile in der Sonne fermentieren und voila, schon kann man das halluzinogene Zeug einatmen.

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4. Krokodil: Die Droge, die sich vor allem in Russland großer Beliebtheit erfreut, ist ein bunter Mischmasch aus gefährlichen Mitteln wie Kodein und Farbverdünner. Hat man sich eben noch über das Hochgefühl gefreut, kann man im nächsten Moment beobachten, wie die Haut verfault und abfällt:

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5. Rentier Urin: Eine weitere Droge in der Körperflüssigkeiten-Kategorie ist Rentier-Urin. Scheinbar lieben Rentiere Fliegenpilze, die einen halluzinogenen Effekt haben. Das Trinken des Urins soll dann den Nebeneffekt verhindern, dass einem vom direkten Verzehr der Pilze schlecht wird. Ob einem nicht aber auch vom Trinken des Urins schlecht wird, ist eine andere Frage:

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6. Käse: Wenn du mindestens 20 Gramm Blauschimmelkäse isst und dann ins Bett gehst, stehen deine Chancen gut, dass du ziemlich abgefahrene Träume haben wirst:

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7. I-Do-Sing: Für diesen Turn musst du nichts rauchen, schnupfen oder spritzen. Hier wird die „Droge“ direkt über deine Gehörgänge eingenommen. Per Kopfhörer wirst du mit sogenannten Binaural Beats (Tönen unterschiedlicher Frequenz) zugedröhnt. Das gewünschte High gibt’s zum downloaden. Von Opium, über Acid bis hin zu Ecstasy:

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8. Anti-Reisekrankheitspillen: Nach einer bestimmen Anzahl der Pillen, die man normalerweise gegen Reisekrankheit nimmt, kann es schon mal vorkommen, dass man danach ziemlich drauf ist. Es könnte vorkommen, dass man sich in seinem eigenen Haus verläuft.

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Foto: Girl. Hookah & Various types of cheese close up via Shutterstock

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Drogen im Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamtes Berlin. - Diverse Legal Highs, auch Spices genannt. Sieht lustig aus, ist aber lebensgefährlich: Legal Highs. Bildrechte: IMAGO

Stand: 12. April 2022, 11:52 Uhr

Kräutermischungen, Badesalze oder Lufterfrischer - wer vermutet dahinter schon harte Drogen? "Legal Highs" kann man einfach im Internet bestellen. Was drin ist, weiß keiner. Und das macht sie so gefährlich.

Es gibt kaum einen Jugendlichen, der nicht einmal heimlich Drogen ausprobiert. Dabei geht der Trend weg von Ecstasy und Crystal hin zu Ersatz-Designerdrogen. Diese synthetisch hergestellten Substanzen sind als "Legal Highs" (= legale Rauschmittel) frei im Internet zu kaufen. Unter dem Begriff "Neue psychoaktive Stoffe" (NPS) werden sie zusammengefasst.

Legal Highs unterlaufen ganz gezielt die Gesetze zu Rauschmitteln wie sie im Betäubungsmittelgesetz oder dem Arzneimittelgesetz aufgeführt sind. Denn ihre Zusammensetzung ist immer ein wenig anders als die der verbotenen Substanzen - das macht sie aber nicht weniger gefährlich und auch nicht wirklich legal.

Mit diesen Ersatzdrogen füllen die Hersteller eine Marktlücke, die sich direkt an Jugendliche richtet. Denn sie können für wenig Geld im Internet einen Trip kaufen. Headshops oder Smartshops bieten oft hunderte verschiedene Sorten an, als "Badesalze", "Kräutermischung", "Raumerfrischer" oder "Düngerpillen".

Hinter harmlosen Namen wie "Amazonas Vanila" oder "Gute Laune Räucherwerk" verstecken sich aber bewusstseinsverändernde Drogen! Die Gebrauchsanleitung auf der Verpackung führt bewusst in die Irre, um den Anschein "echter" Badesalze zu vermitteln. Oft steht sogar groß drauf: "Nicht für den menschlichen Konsum geeignet"! Die Käufer rauchen, schlucken oder ziehen sich das Gemisch durch die Nase. Denn es wirkt wie Cannabis, Kokain oder die als Aufputschmittel missbrauchte Arznei Ritalin.

Legal Highs, ausgepackt. Vermeintlicher Kräutertee. Doch er dient nur als Trägersubstanz. Bildrechte: IMAGO

Legal Highs bestehen aus Abfallprodukten der Pharmaforschung! Nebenwirkungen sind nicht weniger gefährlich als die bei "Originaldrogen". Sie sind sogar noch gefährlicher. Informationen, was eigentlich in der Kräutermischung steckt, gibt es nicht.

Die Hersteller verändern häufig die Rezepturen, so dass der Konsument niemals mit der Wirkung rechnen kann, die er bereits kennt oder vermutet. Oft wirken die Kräutermischungen stärker als bekannte Drogen. Das Risiko für Überdosierungen ist hoch! Und heftige Entzungserscheinungen gibt es ebenso.

Bekannt sind derzeit psychotische Anfälle, Wahnvorstellungen, Angst- und Panikattacken, Muskelkrämpfe und Kreislaufzusammenbruch. In der Notaufnahme weiß dann niemand, womit sich der Patient vergiftet hat. Im Jahr 2016 sind 98 Menschen in Deutschland an Legal Highs gestorben.

Am 26.11.2016 trat in Deutschland das "Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz" (NpSG) in Kraft. Herstellung, Handel und Verabreichung an andere sind verboten. Hier sind Haftstrafen von bis zu zehn Jahren vorgesehen. Auch wer im Onlineshop bestellt, begeht eine Straftat, denn Erwerb und Besitz von NPS sind verboten.

(Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, infoboerse-neue-drogen)

Dieses Thema im Programm:Das Erste | BRISANT | 03. Juni 2021 | 17:15 Uhr