Wann darf man wieder in die Sauna

Coronavirus & Co.: Wie die Heimsauna gegen Covid-19 und Erkältungen helfen kann

Der regelmäßige Gang in die Sauna stärkt ganzjährig Ihre Abwehrkräfte und macht den Körper so fit für den Kampf gegen Erkältungen und Viruserkrankungen. Im Vorteil ist, wer in Zeiten von Coronavirus oder Grippeepidemien die eigene Heimsauna nutzen kann. Denn beim Saunieren zu Hause ist das Risiko der Ansteckung durch Fremde gebannt. Warum Sie bei Temperaturen am besten um die 100 Grad sorgenfrei saunieren können und Ihrer Gesundheit damit etwas Gutes tun, dafür liefern Experten folgende Erklärungen:

  • Die Luft in der klassischen finnischen Sauna ist heiß (um die 100 Grad) und trocken (zwischen 5 und 10 Prozent Luftfeuchtigkeit). Da sich Viren gerne in kalter und feuchter Umgebung vermehren, haben sie in der Sauna wenig Chancen dazu. Auch das Coronavirus Sars CoV-2 ist hitzeempfindlich und sollte etwa bei 100 Grad inaktiv werden, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) annimmt. 
  • Das Inhalieren trockener und heißer Saunaluft kann dazu beitragen, Symptome von Virenerkrankungen abzumildern und schneller abklingen zu lassen, wenn die Aktivität der Viren bereits in den oberen Atemwegen gehemmt wird. Das ist gerade beim neuartigen Coronavirus von Bedeutung, da dieser sich zuerst im Mund-, Nasen- und Rachenraum ausbreitet, wie Untersuchungen etwa der Berliner Charité gezeigt haben.
  • In Sauna oder Infrarotkabine kann das zusätzliche Inhalieren von fein verstäubtem Trockensalz Entzündungen in Atemwegen wie Lunge hemmen und die Selbstheilungskräfte durch eine Anregung der Durchblutung stärken. Dieser Effekt unterstützt die gesundheitsfördernde Wirkung der Sauna und könnte so etwa einer Lungenentzündung vorbeugen, wie sie beim schweren Verlauf der durch das neue Coronavirus verursachten Krankheit Covid-19 auftritt.

Sauna & Coronavirus: Diese Tipps und Hinweise sollten Sie beachten

Auch bei einem vermehrten Auftreten von Viruserkrankungen wie etwa der saisonalen Grippe oder dem Coronavirus können Sie Heim- oder Gartensauna weiter als persönliches Wellness- und Gesundheitszentrum nutzen. In unserem Fragenkatalog (FAQ) informieren wir darüber, wie Sie Ihre Gesundheit sowie die Ihrer Familie beim Saunagang optimal schützen. Außerdem finden Sie hier wichtige Tipps und Hinweise, welche Maßnahmen Sie dabei unterstützen, auch in aufgeregter Zeit zu entspannen und sorgenfrei zu saunieren.

1. Darf ich bei Coronavirus- oder Grippeepidemien in die Sauna gehen?

Beim Auftreten des Coronavirus sind ähnliche Empfehlungen gültig, wie sie beim Gang in die Sauna auch im Fall von Grippeviren gegeben werden. Folgende Hinweise sollten Sie daher beachten:

  • Wenn Sie keine Symptome haben, brauchen Sie Ihre Saunagewohnheiten nicht grundlegend umzustellen. Sie können wie gewohnt von den gesundheitsfördernden Effekten der Sauna profitieren und Ihre Heim- oder Gartensauna im üblichen Rhythmus anheizen.
  • Wenn Sie es gewohnt sind, sonst bei niedrigeren Temperaturen zu saunieren, sollten Sie den Saunaofen etwas höher auf einen Wert um die 100 Grad einstellen.
  • Wenn wieder eine Grippewelle heranrollt oder das Auftreten des neuen Coronavirus Abstand zu anderen erfordert, sollte Sie das Saunieren auf die im Haushalt lebenden Personen beschränken.
  • Wenn Sie Anzeichen einer Infektion bemerken oder positiv auf das Coronavirus getestet wurden und Ansteckungsgefahr durch Covid-19 droht, sollten Sie erst mal auf die Sauna verzichten. Und das vollständige Abklingen der Symptome abwarten, um andere vor einer Infektion zu schützen und Ihren Organismus nicht zu überlasten.

2. Kann ich mich in der Sauna leichter mit dem Coronavirus anstecken?

Typisch für Grippe- und Coronaviren ist, dass sie sich am stärksten in der kühlen und feuchten Jahreszeit verbreiten und bei hohen Temperaturen inaktiver werden. Das bedeutet für die Risikoeinschätzung einer Infektion in der Sauna: 

  • Eine erhöhte Ansteckungsgefahr ist in einer finnischen Sauna bei Lufttemperaturen um die 100 Grad nicht zu erwarten.
  • In der heißen und trockenen Luft der Sauna hat das Coronavirus keine guten Überlebenschancen, sodass etwa das Risiko einer Übertragung durch virenbelastete Oberflächen (Schmierinfektion) geringer eingeschätzt werden kann als in Bereichen außerhalb der Saunakabine.
  • Man darf eher davon ausgehen, dass Coronaviren in den oberen Atemwegen durch das Inhalieren der heißen Saunaluft sogar reduziert werden.
  • Um eine Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten zu vermeiden, sollten Sie auch in der Sauna auf den allgemein empfohlenen Sicherheitsabstand zu anderen von mindestens 1,5 Meter achten oder den Saunagang im Zweifel lieber mal alleine absolvieren.

3. Verhindert die Sauna eine Ansteckung mit dem Coronavirus?

Dass die Sauna gesundheitsfördernde Effekte hat, ist durch viele wissenschaftliche Studien belegt. Die Gefahr einer Virenansteckung kann durch regelmäßige Saunabäder zwar nicht reduziert werden, da dafür der Kontakt mit Infizierten (Stichwort Tröpfcheninfektion) entscheidend ist. Doch beweist die Sauna auch bei erhöhtem Virenrisiko ihre positiven Wirkungen auf die Gesundheit:

  • Ein durch regelmäßige Saunakuren abgehärteter Körper kann Grippe oder Erkrankungen durch ein Coronavirus effektiver bekämpfen.
  • Ein durch Saunabäder trainiertes Immunsystem kann oft schneller reagieren, sodass die Symptome einer Virusinfektion abgemildert werden und die Genesung nach einer Infektion beschleunigt wird.
  • Nach einem entspannenden Saunagang sind Sie in jedem Fall besser gegen den mentalen Virenstress gewappnet.

4. Erfordert der Coronavirus besondere Maßnahmen in der Sauna?

Wenn die Familie gemeinsam in die Sauna geht und es dort eng wird, können Sie beim epidemischen Auftreten von Viruserkrankungen Abstand schaffen, indem Sie die Heimsauna vorübergehend mal getrennt nutzen. Obwohl Coronaviren meist durch Tröpfcheninfektion etwa beim Niesen oder Husten übertragen werden, lässt sich mit dieser einfachen Maßnahme unnötiger Kontakt vermeiden. Diese Ratschläge sollten Sie beim Saunieren außerdem beachten:

  • Um mögliche Viren abzutöten, sollten Sie vor der ersten Saunarunde Ihre Hände mindestens 20 bis 30 Sekunden einseifen.
  • Die gründliche Körperreinigung mit Seife sollte ohnehin immer zur Saunahygiene gehören.
  • Ebenso ratsam ist die getrennte Nutzung von Saunatuch und Trockenhandtuch, die Sie nach dem Saunieren dann wie gewohnt waschen.
  • Zusätzlichen Schutz vor Viren kann das regelmäßige Desinfizieren von Installationen im Waschbereich bieten.
  • Ein weiterer Ratschlag: Reinigen Sie nach dem Abkühlen der Sauna Bänke und Boden etwa mit Wasserstoffperoxid-Verdünnung oder einem speziell für den Einsatz in der Sauna erhältlichen Desinfektionsmittel. Das schafft beste hygienische Voraussetzungen für Ihr nächstes Saunabad.

5. Wann sollte ich auf die Sauna lieber verzichten?

Durch den regelmäßigen Gang in die Sauna können die Abwehrkräfte und das Immunsystem Ihres Körpers gestärkt werden, sodass Viruserkrankungen effektiver bekämpft und die Auswirkungen einer Infektion abgeschwächt werden können. Unter diesen Voraussetzungen aber sollten Sie Ihre Heimsauna nicht nutzen oder im Zweifel besser erst den Rat eines Arztes einholen:

  • Bei Anzeichen einer ansteckenden Krankheit oder Virusinfektion.
  • Bei Symptomen wie etwa Fieber, Husten, Atemnot, Halsschmerzen, Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein.
  • Bei fiebrigen Erkältungen und grippalen Infekten sowie bei der durch das Coronavirus ausgelöste Erkrankung Covid-19, die Atemwege und Lunge belastet.
  • Einschränkungen für den Saunabesuch kann es außerdem für Menschen mit allgemeinen Vorerkrankungen geben. Dazu zählen etwa Herzleiden und Nierenbeschwerden oder Phasen mit akuten Rheuma- und Asthmaschüben. In diesen Fällen ist der Arzt der richtige Ratgeber, wenn es um die Saunanutzung geht.

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Sauna nach OP – Wellness nach einer Operation

Wann darf man nach einer Operation wieder in der Sauna schwitzen und im Thermalwasser plantschen? Was hat es mit Wundheilung und Narbenbildung auf sich? Und: Ist eine Massage kurz nach einer Operation eine gute Idee? Sportarzt Prof. Dr. Reinhard Weinstabl und Dermatologe Dr. Spiro Silvester Schuller machen den Faktencheck.

Die meisten Menschen werden früher oder später einmal operiert oder zusammengeflickt. Dabei ist für Wellnessfans oft nicht klar, ab wann sie wieder in der Sauna und im Dampfbad entspannen oder im Thermalwasser ihre Schwimmrunden ziehen dürfen. Die Wiener Gesundheitsexperten Dr. Weinstabl und Dr. Schuller sprechen im Folgenden wichtige Punkte zum Thema „Sauna und Wellness nach einer Operation“ an, beide betonen aber: „Wundheilung und Narbenbildung hängen von verschiedensten Faktoren ab und können deshalb von Patient zu Patient variieren. Die richtige Vorgehensweise sollte in jedem Einzelfall unbedingt mit einem Arzt abgeklärt werden, um eine negative Beeinflussung zu vermeiden.“

Eine 23-jährige Schauspielerin, die sich die Brust vergrößern lässt, ein achtjähriges Kind mit einem Cut auf der Stirn, ein 50-jähriger Landwirt, der eine Hüft-OP hinter sich hat: So vielfältig Lebensentwürfe und äußere Wunden sind, so individuell unterschiedlich kann die Wundheilung verlaufen.


Die wichtigsten Faktoren der Wundheilung:


  • Art und Größe der Verletzung sowie Anzahl der Stiche/Klammern. Ob drei Nähte oder 30 – das macht einen Unterschied. Nach der Entfernung von Nahtmaterial und Klammern müssen nämlich auch die Einstichkanäle abheilen. 
  • Alter, Immunlage und Begleiterkrankungen. Bei älteren Semestern oder Menschen mit einem schwachen Immunsystem heilen Wunden beispielsweise allgemein schlechter. 
  • Körperstelle. Bei der Wundheilung spielen auch Hautdicke, Durchblutung und Hautspannung eine Rolle. 
„Grundsätzlich sollte man nach einer Haut-Operation erst wieder in die Sauna gehen und im Thermalwasser plantschen, wenn die Wunde vollständig verheilt ist. Das bedeutet, dass sämtliche Fremdkörper – sprich Nähte, Klammern etc. – bereits entfernt worden sind und die Narbe völlig glatt und krustenfrei ist. Sonst riskiert man Infektionen“, erklärt Dr. Schuller. 

Wann darf man wieder in die Sauna

Ärztlicher Rat: erst bei vollständig verheilten Wunden wieder in die Sauna

In die Sauna sollte man nach einer Haut-OP erst gehen, wenn die Wunde vollständig verheilt ist. Wie bereits oben im Text erwähnt, könnte man sich sonst ernsthafte Infektionen einfangen. „Eine vollständige Wundheilung kann bis zu zwei Monate dauern, wobei die Hautbarriere an der Oberfläche bereits deutlich früher wieder intakt ist, sodass ein Kontakt mit Wasser ohne Probleme möglich ist. 


Die Narbenbildung ist ein Prozess, der sich über nahezu ein Jahr erstreckt“, steckt Dr. Schuller den Zeitrahmen ab. „Das Wechselspiel von Heiß und Kalt in der Sauna kann sich positiv auf den Heilungsprozess von Narben auswirken und lässt auch das Immunsystem und unser Nervensystem positiv reagieren“, hebt Dr. Weinstabl die vorteilhaften Auswirkungen eines Saunabesuchs hervor.

In die Sauna sollte man nach einer Haut-OP erst gehen, wenn die Wunde vollständig verheilt ist.

Dr. Spiro Silvester Schuller

Bei großen Operationen und je nach OP-Region kann es sein, dass Schwimmen kurz nach der OP noch nicht zu empfehlen ist, obwohl Wasserkontakt bereits ohne Probleme möglich ist. Ja zum Whirlpool und nein zum Schwimmen, also. „Solche Ausnahmen sollten jedoch immer vorher mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden“, stellt Dr. Schuller fest. „Bei Sehnennähten wie der Achillessehne, aber auch bei Kreuzband- oder Schulterinstabilitätsoperationen ist das Schwimmen eine zu große Belastung für die rekonstruierte Sehne und daher am Anfang zu meiden“, hat Dr. Weinstadl Beispiele aus seinem Alltag als Sportchirurg parat.

Wann darf man wieder in die Sauna

Wundheilung & Narbenbildung spielen auch bei Wellness & Beauty eine Rolle

Sanfte Streichungen, die für Entspannung sorgen, oder doch lieber eine anregende ayurvedische Ganzkörperbehandlung? Massagen sind herrliche Wohlfühlanwendungen, die uns dabei helfen, abzuschalten und unsere Seele baumeln zu lassen. Nach eine Operation ist jedoch Vorsicht geboten: „Massagen können sehr hilfreich sein, aber bei noch nicht vollständig verheilten Wunden können sie Schaden anrichten. 


Durch zu aggressive Massagetechniken kann es zu Wunddehiszenz, also einem Aufgehen der Wunde, kommen. Daher ist gerade die Ausbildung der Masseure in den Thermen besonders wichtig“, so Dr. Weinstabl. Dazu könnten Massagen an frisch abgeheilten Wunden auch Entzündungen hervorrufen, weiß Dr. Schuller. Nach einer Operation also unbedingt die Massagetauglichkeit mit einem Arzt abklären!

Die Frage, ob man in Bezug auf Wundheilung Thermalwasser beziehungsweise Solebäder länger meiden sollte als „normales“ Wasser in einem Badesee verneinen die Experten. Wichtig ist aber – wie oben im Text erwähnt – auf eine vollständige Wundheilung zu achten und sich das Ok vom behandelnden Arzt einzuholen, bevor man sich wieder in die Thermalwasserfluten stürzt.

Mehr Infos gefällig? Wir haben uns dem Thema Sauna und Gesundheit gewidmet, mit Dr. Neumann ausführlich über Sauna bei Erkältung gesprochen, sowie wertvolle Saunaregeln + Sauna Knigge für ein gesundes und entspanntes Schwitzerlebnis kompakt zusammengefasst!

Prof. Dr. Reinhard Weinstabl ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Sportchirurgen und hat 25 Jahre lange Erfahrung in der Behandlung von frisch operierten Patienten. Er ist Leiter des Kompetenzzentrums für Gelenkschirurgie (www.diegelenke.at) an der Wiener Privatklinik, einem Mitglied im Verband der Privatkrankenanstalten Österreichs. Legendär ist seine Kooperation mit Österreichs Wellnessguru Willi Dungl.

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Dr. Spiro Silvester Schuller ist Facharzt für Dermatologie und Venerologie. Spezialisiert auf Dermatochirurgie, ästhetische Hautchirurgie und minimal invasive Venentherapie leitet er die Privatordination venex – Zentrum für Haut & Venen, Ästhetische Hautchirurgie in Wien. www.venex.at

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Fotocredits:

Damen in der Sauna: kzenon/123rf.com

Chirurgenteam: Aleksey Satyrenko/123rf.com

Saunazubehör: Kati Finell/123rf.com

Prof. Dr. R. Weinstabl

Dr. Schuller: Venex

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Über den Autor

Melanie Lipic

Melanie hat zwei Leidenschaften: Schreiben und Wellness. Für Thermencheck.com zieht sie ihre Schwimmrunden durch die Thermalwasser-Welt und bloggt am liebsten über (ent)spannende Facts und alles, was den Thermenbesuch schöner macht. Sie selbst kann im Whirlpool, bei Massagen und auf der Yogamatte am besten abtauchen und die Seele baumeln lassen.

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