Wie viel kostet eine kwh strom in deutschland

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Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.

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Inhalt dieser Seite

  1. Aktuelle Strompreise im Höhenflug
  2. Strompreis Zusammensetzung
  3. Strompreisbestandteile
  4. Strompreisentwicklung
  5. Strompreise vergleichen
  6. Ökostrompreise
  7. Regionale Unterschiede
  8. FAQ
  9. Jetzt Stromtarif sichern

Durch den Krieg in der Ukraine sind die Strompreise in Deutschland stark gestiegen. Durch die Verteuerung von Rohstoffen wie Gas und Kohle haben sich die Preise an den Strombörsen vervielfacht. Das führt zu höheren Beschaffungspreisen für die Stromversorger. Die gestiegenen Kosten landen in Form von Strompreiserhöhungen bei den Haushalten. Die Abschaffung der EEG-Umlage von 3,72 Cent/kWh zum 1.Juli 2022 dämpft den Anstieg der Strompreise etwas ab, doch das Preisniveau bleibt hoch.

Der aktuelle Strompreis liegt im Schnitt bei rund 40 Cent pro Kilowattstunde. Der Stromverbrauch kann stark schwanken, da dieser von dem Nutzerverhalten und der Ausstattung der Haushalte abhängt. So zahlt ein Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 4.000 kWh Strom einen durchschnittlichen Strompreis von 1.626 €.

Wie viel kostet eine kwh strom in deutschland

Die Preisdynamik bei Strom war zuletzt so stark wie noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr ist der durchschnittliche kWh-Preis um rund 32 Prozent gestiegen. Wir haben die Strompreise der letzten fünf Jahre für Sie aufgelistet:

2022 40,64 ct/kWh
2021 30,73 ct/kWh
2020 29,36 ct/kWh
2019 29,51 ct/kWh
2018 27,82 ct/kWh

Die Strompreise der Grundversorgung galten lange Zeit als die teuersten Tarif. Angesichts extrem gestiegener Strombörsenpreise und hoher Beschaffungskosten für die Stromversorger hat sich dieses Bild verändert. Dennoch gibt es häufig andere Stromtarife, die Strom zu günstigeren kWh-Preisen bereitstellen. Für einen Haushalt in Berlin (Potsdamer Platz) ergeben sich die folgenden Strompreise (Stand: Mai 2022):

1 Person 597,15 € 578,8 €
2 Personen 929,65 € 906,8 €
3 Personen 1262,15 € 1234,80 €
4 Personen 1511,53 € 1485,05 €

Damit Sie wissen, wie hoch Ihr Strompreis ist, führen Sie einfach einen Stromvergleich durch.

Strompreis Zusammensetzung

In dem Strompreis für deutsche Haushalte sind die Erzeugung, der Transport, der Vertrieb, aber auch Steuern und Abgaben (Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWK), Stromsteuer, Konzessionsabgaben, Mehrwertsteuer) enthalten. Die innerhalb der Strompreise enthaltene staatliche Belastung macht mit 37,3 Prozent einen großen Teil der Stromrechnung aus. 44,1 Prozent vom Strompreis machen die Beschaffung und die Margen der Stromanbieter aus. Die restlichen 18,6 Prozent ergeben sich durch den Preis für die Netznutzungsentgelte. Aufgrund der verschiedenen Strompreisbestandteile haben die Stromanbieter nur teilweise Einfluss auf den Strompreis.

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Stromsteuer

Die Stromsteuer wird auf Grundlage des Stromsteuergesetzes (StromStG) auf den Verbrauch von elektrischem Strom erhoben. Die Stromsteuer gibt es seit Einführung der ökologischen Steuerreform 1999. So zahlen Verbraucher für jede verbrauchte Kilowattstunde Strom den Preis für die bundesgesetzlich geregelte Stromsteuer. Seit 2003 liegt der Preis für die Stromsteuer bei 2,05 Cent pro Kilowattstunde. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Rückerstattung der Stromsteuer beantragt werden. Für den Fahrbetrieb wie bspw. die Deutsche Bahn gibt es einen ermäßigten Stromsteuersatz.

Konzessionsabgabe

Die Konzessionsabgabe muss von Stromnetzbetreibern an Städte und Gemeinden gezahlt werden, die öffentliche Wege nutzen wollen. Die Höhe der Konzessionsabgabe wird in der Konzessionsabgabeverordnung geregelt und hängt von Einwohnerzahl der Gemeinde, von der Spannungsebene des Netzanschlusses und von der Verbrauchsstruktur ab.

Mehrwertsteuer / Umsatzsteuer

Die Umsatzsteuer, auch bekannt als Mehrwertsteuer, wird auf zahlreiche Produkte und Dienstleistungen vom Endverbraucher gezahlt. So müssen auch Stromanbieter die Mehrwertsteuer in Höhe von aktuell 19 % auf den Strompreis erheben und an den Staat entrichten.

§ 19 StromNEV-Umlage

Die § 19 StromNEV-Umlage wird in den Strompreis eingerechnet. Die Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) ist die rechtliche Grundlage für die Entgelte, die für die Durchleitung des elektrischen Stroms durch die Netze der Übertragungsnetzbetreiber zum Verbraucher anfallen.

Offshore-Netzumlage

Die Offshore-Netzumlage wird als Teil des Strompreises erhoben, um Kosten zu decken die durch Offshore-Anlagen verursacht werden. Dazu gehört die Entschädigung bei Störungen, Verzögerung der Anbindung, die Errichtung und der Betrieb. Ehemalig wurde die Offshore-Netzumlage bis einschließlich 2018 als Offshore-Haftungsumlage bezeichnet.

EEG-Umlage

Die EEG-Umlage soll den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern und wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt. Die Entgelte der EEG-Umlage soll den Preis ausgleichen zu dem die Netzbetreiber den regenerativen Strom der Übertragungsnetzbetreiber an der Strombörse weiterverkauft haben. Denn die Netzbetreiber sind laut dem EEG dazu verpflichtetet den Strom durch erneuerbare Energien abzukaufen. Die EEG-Umlage wird letztendlich vom Verbraucher bezahlt. Sie wird zum 1.Juli 2022 vollständig abgeschafft. Die Kosten werden ab dann aus dem Sondervermögen des Bundes „Energie- und Klimafonds“ (EKF) bestritten.

KWK-Umlage

Die KWK-Umlage ist ein Aufschlag auf die Netzentgelte pro verbrauchte Kilowattstunde. Sie wird an die Betreiber von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) weitergegeben. Das soll Anreize für Investitionen in weitere KWK-Anlagen schaffen, damit deren Anteil an der Gesamtstromerzeugung langfristig steigt.

Netzentgelte

Die Netzentgelte werden erhoben um die Kosten für Strommaste, Stromleitungen und Umspannwerke zu finanzieren. Die Entgelte für die Nutzung des Stromnetzes müssen von allen privaten Verbrauchern bezahlt werden. Da es immer nur einen regionalen Netzbetreiber gibt, kann man nicht wechseln. Die Höhe der Stromnetzentgelte wird von der Bundesnetzagentur kontrolliert.

Beschaffung / Vertrieb

Für die Beschaffung fallen bei den Stromanbietern Kosten an. Diese können auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Dies gilt auch für die Kosten durch den Vertrieb. Über diesen Posten können die Stromanbieter die Gewinnmarge bestimmen.

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In den letzten Jahren sind die Preise für Strom kontinuierlich gestiegen. Das lag vor allem an den steigenden Ausgaben für die Netzentgelte und die EEG-Umlage. Während die Netzentgelte im Jahr 2022 um rund drei Prozent gestiegen sind, wurde die EEG-Umlage auf 3,72 Cent/kWh abgesenkt und zum 1. Juli 2022 vollständig abgeschafft. Angesichts explodierender Strompreise im Großhandel führt diese Entwicklung jedoch nicht zu niedrigeren Stromkosten für die Haushalte. Zahlreiche Stromversorger erhöhen die Strompreise im Laufe des Jahres.

Obwohl die Kosten für Stromanbieter seit der zweiten Jahreshälfte 2021 stark gestiegen sind, haben nicht alle Stromversorger diese Kosten direkt an ihre Kunden weitergegeben. Andere Anbieter haben jedoch sogar in den Jahren fallender Preise und Abgaben den Strompreis für private Haushalte weiter erhöht. Führen Sie jetzt einen Strompreisvergleich durch und finden Sie ein günstiges Angebot, um so bei Preiserhöhungen zu sparen.

Wie entwickeln sich die Strompreise in der Zukunft?

Wie sich der Strompreis auf lange Sicht genau entwickelt, lässt sich nur schwer prognostizieren, da hierfür verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. In den vergangenen Jahren hatte die EEG-Umlage und die Netzentgelte einen großen Einfluss auf den Strompreis für private Verbraucher. Die Großhandelspreise spielten hingegen eine geringere Rolle.

Das hat sich seit dem Jahr 2021 gründlich geändert. Der starke Anstieg der Strompreise an den Strombörsen hat dazu geführt, dass die Beschaffungskosten nun der wichtigste Faktor geworden sind. Angesichts der internationalen Spannungen und hohen Energiepreise wird es im Jahr 2022 viele neue Strompreiserhöhungen für die Haushalte in Deutschland geben.

Wie Strompreise vergleichen?

Gegen die immer weiter steigenden Strompreise können sich Verbraucher vor allem mit einem Stromanbieterwechsel zur Wehr setzen. Die Strompreise vergleicht man am besten mit dem Verivox Stromvergleich. Um einen günstigen Stromanbieter zu finden, geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch in den Vergleichsrechner ein. Im Anschluss zeigen wir Ihnen eine übersichtliche Ergebnisliste mit den günstigen Stromtarifen für Ihr Versorgungsgebiet. Außerdem können Sie die Stromtarife nach Ihren Anforderungen filtern. Damit Sie den besten Strompreis mit verbraucherfreundlichen Konditionen finden, empfehlen wir folgende Tarife:

  • Mindestvertragslaufzeit beträgt maximal 12 Monate.
  • Kündigungsfrist beträgt maximal 6 Wochen.
  • Der Vertrag verlängert sich nach dem Ende der Erstlaufzeit um maximal 12 Monate.
  • Die Preisgarantie gilt mindestens für die Mindestvertragslaufzeit und enthält alle Preisbestandteile außer staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen.
  • Von Vorauskasse- und Pakettarifen sowie Tarife mit Kaution raten wir ab.

Bevor Sie sich für einen günstigen Strompreis entscheiden, sollten Sie die Kündigungsfrist beim bisherigen Stromanbieter beachten. In den meisten Fällen kündigt beim Wechsel der neue Stromversorger Ihren aktuellen Stromvertrag. Nur in bestimmten Fällen sollten Sie selbst kündigen:

  • Wenn aufgrund der Kündigungsfrist weniger als vier Wochen Zeit für die Kündigung bleiben,
  • Sie ein Sonderkündigungsrecht aufgrund einer Preiserhöhung wahrnehmen möchten oder
  • Sie aufgrund von Umzug den Stromanbieter wechseln.

Der Wechsel zum neuen Stromanbieter darf laut dem Energiewirtschaftsgesetz nur noch drei Wochen dauern. Diese Dauer gilt nachdem der Anbieter den neuen Kunden beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet hat. Mit der garantierten Versorgungssicherheit können Sie sich sicher sein, dass Ihnen durch den Wechsel der Strom nicht abgestellt wird. Denn der Grundversorger ist gesetzlich dazu verpflichtet eine durchgehende Stromversorgung sicherzustellen.

Ökostrompreise

Wenn Sie Strompreise vergleichen, können Sie selbstverständlich auch nach Tarifen mit Ökostrom filtern. Ökostrompreise von alternativen Anbietern sind in der Regel günstiger als die regulären Strompreise der Grundversorgung. Die Angebote der Ökostromanbieter können ebenso mit den Strompreisen für Strom aus konventionellen Energiequellen mithalten und sind oftmals sogar günstiger.

Warum sind die Strompreise regional unterschiedlich?

Die Strompreise sind vor allem vom jeweiligen Versorgungsgebiet abhängig. So kostet der Strom in deutschen Städten unterschiedlich viel. Beispielsweise bezahlt ein Haushalt in Hamburg höhere Strompreise als ein Haushalt in Bremen. Die Unterschiede im Strompreis ergeben sich durch die Kosten der Netzbetreiber, der Konzessionsabgabe und durch den regionalen Wettbewerb.

Warum steigt der Strompreis?

Der Strompreis ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dieser Umstand ging bis zum Jahr 2021 insbesondere auf die EEG-Umlage zurück, mit der der Staat den Ausbau erneuerbarer Energieträger fördert. Auch die Netzentgelte erhöhen sich kontinuierlich. Auf staatliche Abgaben und Netzentgelte, die bis zum Jahr 2021 etwa drei Viertel des Preises ausmachten, haben die Stromanbieter keinen Einfluss. Die Energielieferanten können lediglich die Kosten für die Stromproduktion, den Transport und den Vertrieb beeinflussen. Seit dem Jahr 2021 spielen die Großhandelspreise für Strom die größte Rolle bei der Entwicklung der Strompreise für Haushalte.

Wer hat den günstigsten Strompreis?

Da ständig neue Tarife auf den Markt kommen, besteht die Chance, dass sich ein Anbieter mit noch besseren Konditionen finden lässt. Es gibt nicht den einen günstigsten Stromversorger, da die Grundgebühr und der Arbeitspreis auch von der Menge der bezogenen Energie abhängen. Welcher Stromlieferant seinen Kunden aktuell die niedrigsten Preise bietet, können Sie mithilfe des Verivox-Stromvergleichs in wenigen Augenblicken herausfinden. Dazu brauchen Sie lediglich Ihre Postleitzahl und den zu erwartenden Verbrauch beziehungsweise die Haushaltsgröße anzugeben. Um das Suchergebnis Ihren Präferenzen anzupassen, stehen Ihnen verschiedene Filteroptionen zur Verfügung.

Wie berechnet man den Strompreis?

Stromtarife setzen sich für gewöhnlich aus einer Grundgebühr und einem Arbeitspreis zusammen. Die Grundgebühr, die je nach Anbieter monatlich oder jährlich anfällt, müssen Verbraucher in jedem Fall zahlen, und zwar unabhängig von der Menge des gelieferten Stroms. Der Arbeitspreis, den die Stromanbieter in Cent pro Kilowattstunde angeben, stellt die variable Preiskomponente dar. Welchen Strompreis Sie zahlen, lässt sich berechnen, indem Sie die jährliche Grundgebühr durch Ihren Jahresverbrauch in Kilowattstunden teilen und den Arbeitspreis des Anbieters addieren. So erhalten Sie den Preis pro Kilowattstunde. Zu beachten ist, dass die monatlichen Abschlagszahlungen Schätzwerte sind und nicht dem tatsächlichen Strompreis entsprechen. Dieser hängt immer vom tatsächlichen Verbrauch ab.

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

Mehr rund um Strom

Nachrichten Ratgeber Themen FAQ

  • Was kostet 1 kWh Strom?

    1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 30 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.

    Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.

  • Ich habe noch nie gewechselt. Wer beliefert mich aktuell?

    Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke. Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.

    Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie.

  • Wann ist Strom billiger: Bei Tag oder bei Nacht?

    Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.

  • Was, wenn die Vertragsbestätigung vom neuen Anbieter nicht kommt?

    Wer zwei bis vier Wochen nach dem Wechselauftrag keine Vertragsbestätigung vom neuen Versorger erhält, ist nach Auffassung von Verbraucherschützern nicht mehr an den Auftrag gebunden. Man kann dem neuen Anbieter dann entweder eine Frist für eine Vertragsbestätigung setzen oder mitteilen, dass man sich nicht mehr an den Auftrag gebunden fühlt. Beides sollte in schriftlicher Form geschehen und auch dokumentiert werden.

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Seit 1998 haben unsere Experten über 8 Millionen Verbrauchern beim Vergleichen und Sparen geholfen.

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Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.

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Das sagen unsere Kunden

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  1. Unsere meistgenutzten Vergleiche
  2. Das ist 1&1
  3. 1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom
  4. 1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten
  5. Mobilfunkangebote von 1&1
  6. Nichts für Sie dabei? Weitere Top-Deals warten
  7. Jetzt Internet-Angebote vergleichen
  8. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

Die 1&1 Internet AG ist einer der größten Anbieter für DSL und Breitbandanschlüsse in Deutschland. Rechnet man die weiteren Produktsparten mit ein, so betreut das Unternehmen insgesamt über 9 Millionen Kundenverträge. Wie vielfältig das Angebot des Anbieters 1&1 ist, zeigt Ihnen unsere Übersicht der 1&1-Tarife.

1&1 DSL-Anschluss mit und ohne Telekom

Die DSL-Tarife von 1&1 sind in ganz Deutschland verfügbar, allerdings nicht in allen Regionen mit einem eigenen Telefonanschluss des Anbieters. In den Regionen, in denen der Anbieter eigene Telefonanschlüsse zur Verfügung stellen kann, telefonieren die Kunden über VoIP (Voice over IP) mittels des DSL-Anschlusses. Überall dort, wo 1&1 über keine eigenen Telefonanschlüsse verfügt, bekommen die Kunden einen Tarif, der auf dem Telekom-Telefonanschluss aufsetzt. Teilweise erlässt 1&1 dann sogar die monatliche Gebühr für den günstigsten Telefontarif des ehemaligen Monopolisten. Somit können die Kunden im gesamten Bundesgebiet einen 1&1-DSL-Tarif bekommen, nur der erforderliche Telefonanschluss kann sich unterscheiden.

1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen Bandbreiten

Wer sich für einen 1&1-Anschluss entscheidet, kann zwischen verschiedenen Bandbreiten von 16.000 bis 250.000 kBit/s wählen. Es können auch weitere Paketbestandteile hinzu gebucht werden, wie beispielsweise eine Flatrate für Gespräche ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. In allen 1&1-Komplettpaketen ist eine Festnetz-Flatrate bereits enthalten.

Mobilfunkangebote von 1&1

Wer einen Tarif von 1&1 abgeschlossen hat, kann optional auch eine oder sogar mehrere Handy-SIM-Karten dazu bestellen. Gespräche in das deutsche Festnetz und mit anderen 1&1-Mobilfunkkunden sind damit kostenfrei. Für alle, die noch kein Handy oder Smartphone haben beziehungsweise ein neues möchten, hält der Anbieter eine Reihe von Geräten, vom simplen Mobiltelefon bis hin zum Alleskönner, bereit.

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

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  1. 1&1 Tarife - Schnell und übersichtlich vergleichen
  2. Die Allnet-Flatrate
  3. Die Mindestlaufzeit
  4. Mit 1&1 im Ausland surfen
  5. Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich
  6. Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz
  7. Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1
  8. Weitere Besonderheiten bei 1&1
  9. Beliebte Mobilfunkanbieter
  10. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

1&1 ist ein deutscher Telekommunikationsdienstleister. Zunächst nur als Anbieter von Internetdiensten tätig (der volle Name des Unternehmens lautet entsprechend „1&1 Internet AG“), bietet 1&1 seit 2010 auch Mobilfunk-Tarife an. Hierbei werden die Mobilfunk-Netze von Vodafone sowie von E-Plus genutzt, also das D2- und das E-Netz. 1&1 bietet mittlerweile ausschließlich Tarife mit Allnet-Flatrate und Zugriff auf das mobile Internet an, die sich sehr gezielt an Smartphone-Besitzer richten – es gibt also keine „klassischen“ Minuten- oder Prepaid-Angebote mehr. Der Zugriff aufs mobile Internet erfolgt, abhängig vom gewählten Vertrag, via UMTS oder LTE.

Die Allnet-Flatrate

Sämtliche 1&1-Tarife beinhalten unabhängig von Preis und Mindestlaufzeit eine Allnet-Flatrate , mit der unbegrenzt in alle deutschen Mobilfunk-Netze sowie ins Festnetz telefoniert werden kann. Hinzu kommt stets eine Flatrate für mobiles Surfen. Das Highspeed-Datenvolumen der günstigsten Tarife beträgt 500 Megabyte; eine teurere Flatrate kann mehrere Gigabyte bieten. Allerdings kann bei jedem Vertrag das Kontingent auch durch Volumenpakete zu 500 Megabyte oder 2 Gigabyte für den laufenden Rechnungsmonat gegen Gebühr beliebig erweitert werden. Ist das Datenvolumen verbraucht, wird die Datenübertragungsrate auf 64 Kbit pro Sekunde gedrosselt.

Die Mindestlaufzeit

Hinsichtlich der Mindestlaufzeit besteht bei 1&1-Verträgen Wahlfreiheit. Sämtliche Tarife sind sowohl mit 24 Monaten Vertragsbindung als auch ohne Mindestlaufzeit erhältlich. Verträge mit Mindestlaufzeit stellen dabei die günstigere Variante dar, während man ohne Vertragsbindung natürlich jeden Monat flexibel kündigen kann.

Mit 1&1 im Ausland surfen

Für alle, die hin und wieder auch im Ausland unterwegs sind und dort mobil surfen möchten, bietet 1&1 spezielle Daten-Pakete an, die je nach Bedarf gegen eine einmalige Gebühr dazu gebucht werden können. Die Mindestlaufzeit und das Datenkontingent unterscheiden sich je nach Paket. Die Nutzung ist weltweit möglich; innerhalb Europas gelten vergünstigte Preise. Bei den Pro-Tarifen ist ein Kontingent von 100 Megabyte für das Surfen im europäischen Ausland sowie einigen weiteren Ländern bereits im Monatspreis enthalten.

Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich

1&1 bietet drei unterschiedliche Tarifvarianten zur Auswahl. Am günstigsten sind die Basic-Tarife, gefolgt von „Plus“ und „Pro“. Während bei Telefonie „alle gleich sind“, ergeben sich bei den Punkten Netz-Geschwindigkeit und SMS Unterschiede.

  • Bei Basic-Tarifen läuft der Datenverkehr über das UMTS-Netz (auch 3G genannt), wodurch sich eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 14,4 Mbit pro Sekunde ergibt. SMS werden einzeln abgerechnet und kosten 9,9 Cent pro Stück (die SMS-Flatrate kann später allerdings noch dazu gebucht werden).
  • Bei Plus- und Pro-Verträgen ist nicht nur die Allnet-, sondern auch die SMS-Flatrate bereits inbegriffen. Der Datenverkehr läuft hier außerdem nicht über UMTS, sondern über LTE (4G) ab, soweit vor Ort verfügbar. Damit sind deutlich höhere Übertragungsraten möglich, was besonders für Vielsurfer interessant ist.

Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-Netz

Warum sind die Monatsgebühren bei den E-Plus-Verträgen von 1&1 eigentlich günstiger als bei den Verträgen, die Zugriff auf das D2-Netz von Vodafone bieten?

  • Das D2-Netz von Vodafone landet bei Vergleichstests regelmäßig auf den vorderen Plätzen – Vodafone legt großen Wert auf hohe Netzabdeckung, gute Sprachqualität und einen zügigen Ausbau des High-Speed-Netzes LTE.
  • E-Plus versucht dagegen mit möglichst niedrigen Preisen für Endverbraucher und Tarifpartner zu punkten. Dies geschieht teilweise zulasten der Netzqualität; insbesondere beim LTE-Ausbau hinkt der Netzbetreiber der Konkurrenz deutlich hinterher.

1&1 lässt seinen Kunden somit die Wahl: Für gleichmäßig hohe Geschwindigkeit und gute Netzqualität bürgen die Vodafone D2-Tarife, während E-Netz-Tarife schlicht und einfach günstiger sind.

Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1

Wie die meisten Mobilfunk-Anbieter bietet auch 1&1 vergünstigte Tarife für junge Mobilfunk-Nutzer. Wer zwischen 18 und 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Tarif ist, sollte einen Blick auf die Young-Tarife werfen. Diese entsprechen in Bezug auf Kosten sowie Umfang – Allnet-Flatrate, mobiles Surfen mit 14,4 Mbit/s – den Basic-Tarifen. Hinzu kommt jedoch wahlweise ein doppelt so hohes High-Speed-Volumen oder aber eine SMS-Flatrate. Auch diese Tarife können mit oder ohne Mindestlaufzeit gebucht werden.

Weitere Besonderheiten bei 1&1

  • Sämtliche Tarife von 1&1 beinhalten den Zugriff auf einen Online-Speicher à la Dropbox. Hier gilt: Je teurer der Tarif, desto größer der Cloud-Speicher. Los geht es mit 10 Gigabyte bei den Basic-Tarifen.
  • Bei allen Tarifvarianten kostenlos sind zudem das Abrufen sowie die Anruf-Weiterleitung zur Mailbox.

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