Wie lange sollte das Kind im Elternschlafzimmer schlafen?

In den ersten Lebenswochen und -monaten ist ein Neugeborenes in einer Wiege oder einem Stubenwagen bestens aufgehoben. Weil der Schlafplatz nicht zu groß ist, fühlt es sich eingehüllt und geborgen. Wer von Anfang an ein Gitterbett verwenden möchte, kann das Bettchen optisch begrenzen, damit sich das Baby nicht verloren vorkommt. Zum Beispiel gibt es im Fachhandel hierfür einen Kurzhimmel, der nur bis zu den Gitterstäben reicht. Keinesfalls sollte das Bettchen mit weichen oder plustrigen Materialien verkleinert werden, in denen das Baby mit dem Gesicht versinken kann oder die einen Wärmestau verursachen könnten. Bereits unsere Vorfahren wussten, dass Wiegen beruhigend wirkt und sich positiv auf den kindlichen Schlaf auswirkt. Inzwischen weiß man, dass sanftes rhythmisches Bewegen der gesamten Entwicklung von Kindern gut tut – ein Argument für die gute alte Babywiege. Eine andere Möglichkeit, Ihr Kind sanft in den Schlaf zu wiegen, ist eine Babyhängematte. Sollten Sie sich für diese Möglichkeit entscheiden, informieren Sie sich bitte genau, welche Art von Hängematten für diesen Zweck geeignet ist.

Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden – wichtig ist, dass der Schlafplatz sicher ist und genügend Platz für eine ausreichende Luftzirkulation bietet. Deshalb wird auch grundsätzlich davon abgeraten, Säuglinge dauerhaft im Kinderwagen oder in einer Tragetasche schlafen zu lassen.

Nachts soll­te Ihr Baby ei­nen fes­ten Schlaf­platz ha­ben. Mit der Zeit er­kennt es die­sen als den Platz, an dem es nachts schla­fen wird und dies er­leich­tert ihm das Ein- und Durch­schla­fen. Wo das ist, spielt kei­ne gros­se Rol­le und ist von Ih­ren per­sön­li­chen Be­dürf­nis­sen ab­hän­gig.

Wenn das Ba­by­bett­chen in ei­nem se­pa­ra­ten Zim­mer steht, wer­den wahr­schein­lich so­wohl Sie selbst als auch Ihr Kind mehr Schlaf be­kom­men. Denn Ba­bys wa­chen nachts häu­fig auf, bli­cken sich ein biss­chen um und schla­fen wie­der ein. Das müs­sen die El­tern nicht un­be­dingt be­mer­ken.

Wie lange sollte das Kind im Elternschlafzimmer schlafen?

Das Fa­mi­li­en­bett - Fluch oder Se­gen?

Wel­che Vor­tei­le es hat, wenn El­tern und Baby in ei­nem Bett schla­fen und kann es nicht auch ge­fähr­lich sein?

Mutter und Baby schlafen

Vor­aus­set­zun­gen für die Si­cher­heit jm Fa­mi­li­en­bett

Wie si­cher ist es, wenn das Baby bei den El­tern im Bett schläft?

Tags­über kann ein Säug­ling prak­tisch über­all schla­fen: Auf dem Arm, im Kin­der­wa­gen, in ei­ner Ba­bytra­ge, im Au­to­sitz oder in ei­ner Baby-Hän­ge­mat­te . So­lan­ge Sie Ihr Baby im Auge be­hal­ten, gibt es ei­gent­lich kei­ne Ein­schrän­kun­gen.

Baby mit Hut sitzt im Buggy

Shop­ping­tipps für un­ter­wegs

Sie wol­len auch mit Baby mo­bil sein? Der rich­ti­ge Kin­der­wa­gen, pas­sen­de Tra­ge­hil­fen, der si­chers­te Au­to­kin­der­sitz.