Wo sitzt der Öldruckschalter beim Passat 3BG

Hallöchen liebe Passat Gemeinde, Ich melde mich heute mal wegen dem altbekannten 1.8T und seinem Öldruck Problem. Erstmal um einiges vorweg zu nehmen, Ich fahre den Passat Variant 3BG von Bj. 2003, mit dem Motorkennbuchstaben AWT und falls das jmd. hilft dem Getriebekenn.... EZG. Der Wagen hat mittlerweile 217.000 km gelaufen und habe im Moment die Ölwanne ab. Mein Fahrerprofil läuft eher auf Kurzstrecken hinaus. 2x ca 8 km zur Arbeit und gelegentliches hin und her so das ich ca. auf 20 - 40 km am Tag komme. Also ich hohle mal ganz weit aus und fange an vor ca. 3 Jahren[emoji16] . Das ist dann ca. 1/2 bis 3/4Jahr nachdem ich das Fahrzeug gekauft habe. Da ging dann das erste mal die Öllampe an mit der Meldung STOP! Öldruck. MOTOR AUS. Bei einer Geschwindigkeit von ca. 25km/h. Gesagt, getan. Angehalten und am Ende den Wagen abgeschleppt in die Werkstatt, Motorclean ins Öl, bei Leerlauf laufen lassen, Öl raus und Neues wieder rein. Drin war damals 10W30 glaub ich. Befüllt wurde dannach mit 5W40. Danach hatte ich ca. 1Jahr Ruhe, bis dann bei ca. 220km/h die Meldung erneut auftauchte mit allem drum und dran. Gesagt, getan. Angehalten und nachm Ölstand mal gesehen.(War oft die erste Antwort auf die Frage nach dem Öldruck). Schien alles in Ordnung also, versuchsweise nochmal losgefahren. Meldung kam direkt wieder, aber nur ab einer Drehzahl von 3000 1/min. Also beschloss ich auf Risiko die letzten 50 km langsam weiter zu fahren. Das hatte dann auch funktioniert. Daheim angekommen direkt das Allwissende Google befragt und raus kam wie ihr alle wissen solltet, Ölsieb, Ölverkokung und und und . Also auf in die Werkstatt und Ölwanne runter. Ölsieb war zu und sogar schon in sich eingezogen. Neues Sieb rein, alles sauber gemacht und wieder zusammengebaut. Nach dieser aktion hatte ich 2 Jahre Ruhe. Bis vor ca. 1 Monat. Da ging das Theater wieder los 140 auf der Bahn, ganz entspannt, bis dann wieder dieses ekelhafte Gepiepse anfing. Direkt angehalten Ölstand kontrolliert und kurz gewartet. Wieder langsam weiter gefahren. Ca. 30 km später, bei ca. 45km/h wieder. Nun gut wir waren fast schon am ziel also Feuer frei, weiter geht's, nur halt langsam. Den späten abend sind wir dann zurückgefahren und sieh da nichts. Sind aber auch langsam gefahren. Mal probehalber rassant beschleunigt, nichts, es kam keine Meldung. So ging es auch 2 wochen gut bis ich dann von der Arbeit Heim gefahren bin und bei den letzten 2 km 4 mal anhalten durfte. Mal bei 30km/h mal bei 50km/h, also alles innerorts. Gut, daheim angekommen Auto abgestellt und am nächsten Tag Öldruck gemessen. Ergebniss Kalt Leerlauf 4 bar. Warm Leerlauf 2 Bar. Bei 2000 1/min warm 3,2 bar. Dann auf einmal im Leerlauf nur noch 1.8 Bar wieder auf 2000 1/min nur noch 3 bar und als so hin und her bis ich im Leerlauf 1,2 bar hatte und bei 2000 1/min nur noch 2,4 bar. Nungut Ölschlammspülung rein und 200 km mit nur 2 mal der Meldung gefahren. Und jetzt sind wir bei heute wo die Ölwanne ab und das Öl raus ist. Anbei noch ein paar Bilder von der Ölwanne, dem wieder relativ dichten Sieb uns so kleinen Krümmelchen in der Ölwanne. Was sind das für Krümmelchen ? Nicht magnetisch und lassen sich zerdrücken? Was sagt ihr dazu ? Soll ich grad wo eh die Wanne runter is noch etwas wechseln ? Ölzulaufleitung zum Turbo habe ich noch nicht nach geguckt. Ölpumpe kommt eine neue mit diesem mal rein + Sieb und sabuer wird diesmal auch alles gemacht. MfG DarkFire09

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Ich meine die meisten 1.8T Fahrer steigen auf 0W-40 um

Ölwanne ist jetzt sauber und Pumpe mit neuem Sieb steht.

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ich wurde noch die Ölleitungen kontrollieren, da manche leitung nur 1cm durchfluss haben die bei Kurzstreckenfahrt gerne zumoddern

Hmmm... Weis eigendlich zufällig einer wie diese Ölschlammspülung arbeitet ?

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Wie funktioniert die Motorspülung? Um den Motor eines Fahrzeuges zu spülen, wird dem betriebswarmen Aggregat ein spezielles Additiv hinzu gegeben. 500ml reichen aus, um bis zu 5 Liter Motoröl zu behandeln. Um das Additiv gut im Motor zu verteilen, wird der Motor einfach mehrere Minuten im Standgas laufen gelassen. Die Motorspülung gelangt so an alle relevanten Motorteile, etwa an die Nockenwellen, Kolbenringe und Ventilschäfte. Was macht nun das Additiv an diesen Stellen?

Die sogenannten Detergentien, also Reinigungsadditive, lösen auf sehr effektive Weise Ablagerungen in Bohrungen, Lagern und Oberflächen. Doch das ist noch lange nicht das ganze Geheimnis. Um diese gelösten Ablagerungen auch aus dem Motor zu entfernen, müssen sie im Schwebezustand gehalten werden. Dies wird durch spezielle Dispersanten übernommen. Diese Wirkstoffe umhüllen die feinen Partikel und halten sie so in Schwebe, verhindern also eine erneute Ablagerung. Wird nun das Motoröl entfernt, gelangen alle gelösten und gebundenen Partikel mit hinaus.

Ich hatte ja die Ölschlammspülung von LM die wird zum Öl zugemischt und man soll 200km mit der Spülung fahren, jedoch meinte ich die funktion wie die Spülung den Motor reinigt? Theoretisch kann die Spülung die verkokung doch gar nicbt völlig im Öl auflösen? Oder lige ich da falsch? Entsprechend dem müsse es ja einen Teil dieser abtragen und diese fließt dann mit dem Öl in die Ölwanne, wo dann die Pumpe den ganzen schmodder wieder ansaugt und somit das Sieb wieder zu ist.

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Alles wirst du nicht rausbekommen , außer du läßt es vom fachman machen kostet aber auch. wichtig ist was du für ein Öl fährst ,gibt es diverse themen zu ( welches öl für 1,8t )

ich persönlich fahre seit dem Letzten ölwechsel Mobil 1 new life 0W 40

Hattest du schonmal Probleme mit dem Öldruck ?

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zum glück nicht , aber ist wohl ein bekannte problem (thema). einfach mal g..gle benutzen.

Ich habbe schon ettliche Foren durchstöbert und ettliches gelesen, jedoch sind meist einige fragen noch offen gegenüber dem was gefragt wurde. Deswegen frage ich jetzt nochmal nach. Was mich auch noch beschäftigt ist: Normal sollte die Meldung doch konstant kommen, wenn denn irgendwo was zu ist bzw. die Pumpe hin ist. Bei mir war es ja das heute kommt se und dann mal ne Woche nicht, deswegen habe ich es auch so ausführlich beschrieben. Hinzufügen sollte ich vielleicht auch das der Vorbesitzer nur LongLife intervalle mit 5W30 gemacht hat und das bis 180.000KM.

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das kann viele ursachen haben , 1 wäre noch lass mal die Lagerschalen an der Kurbelwelle überprüfen

Aber selbst bei defekten an den Lagerschalen müsste es doch theoretisch konstant kommen? Oder vertue ich mich da ? Da müsse doch auch im Leerlauf das problem auftreten oder nicht?

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