Welcher Laser ist der beste für dauerhafte Haarentfernung?

Welcher Laser ist der beste für dauerhafte Haarentfernung?

Glatt oder behaart? Anders als Frauen lassen Männer Haare an den Beinen meist stehen. © Getty Images / Franziska & Tom Werner

Rasierer, Epilierer, Wachs, Creme – Körperhaare lassen sich auf vielen Wegen entfernen. Die Stiftung Warentest stellt sie vor und gibt Tipps zur Haar­entfernung.

Welcher Laser ist der beste für dauerhafte Haarentfernung?

Beliebt. Bei Männern und Frauen in Deutsch­land ist das Rasieren die am weitesten verbreitete Methode, um ungeliebte Körperhaare zu entfernen. © Shutterstock / Rido, Thinkstock (M)

Der Rasierer kappt das Haar an der Haut­oberfläche. Schon nach ein bis drei Tagen wachsen wieder Stoppeln nach.

Haar wächst nicht dicker nach. Manche Menschen haben den Eindruck, dass die Haare nach der Rasur dicker und dunkler nach­wachsen. Es handelt sich aber um eine optische Täuschung. Maja Hofmann, Ober­ärztin für Dermatologie an der Universitäts­klinik Charité, Berlin erläutert: „Da die Haare direkt an der Haut an ihrer dicksten Stelle im Quer­schnitt abge­kappt werden, wirken sie beim Nach­wachsen dicker. Der Effekt ist vergleich­bar mit einem Friseur­besuch, nach dem die Haare mehr Volumen zu haben scheinen.“

Trocken oder nass? Es gibt drei Arten von Geräten: Einweg-, System- und elektrische Rasierer. Dank Wechsel­klingen lassen sich Systemrasierer lange nutzen, Einwegrasierer landen nach wenigen Rasuren im Müll. System- und Einwegrasierer sollte man mit Rasierschaum verwenden. Für eine Trockenrasur ist nur ein Elektrorasierer geeignet. Manche Männer kürzen Brust- oder Bein­haare auch mit einem Trimmer.

Viele Richtungen. Um die Haut auf die Rasur einzustellen, bietet es sich an, zunächst einmal in Wuchs­richtung zu rasieren und erst dann dagegen – vor allem im Intim­bereich. Da Achselhaare in Wirbeln wachsen, sollten sie einmal von oben nach unten, von unten nach oben und jeweils quer von beiden Seiten rasiert werden.

Güns­tige Variante. Einwegrasierern gibt es in größeren Packungen ab gut 25 Cent pro Stück, Systemrasierer ungefähr ab 3 Euro. Ersatz­klingen schlagen je nach Anbieter mit 70 Cent bis rund 4 Euro pro Stück zu Buche. Die Aussage, Rasierer für Frauen seien systematisch teurer als die für Männer, können wir übrigens nicht bestätigen. Systemrasierer für Damen passen sich mit ihren abge­rundeten Rasierköpfen aber besonders gut an Körperkonturen an. Das erleichtert die Rasur an schwer erreich­baren Stellen in der Bikinizone und Achselhöhle.

Tipp: Gute Rasierer finden Sie in den Testbe­richten zum Damen-Nassrasierer-Test und zum Herren-Nassrasierer-Test der Stiftung Warentest.

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Anfangs schmerzhaft. Die Haut kann sich mit der Zeit aber ans Epilieren gewöhnen. © Shutterstock / EverGrump, Thinkstock (M)

Beim Wort Epilierer verziehen die meisten Menschen das Gesicht. Wie eine rotierende Pinzette reißt das Gerät die Haare direkt an der Wurzel heraus. Die Stiftung Warentest hat Epilierer getestet.

Nichts für zarte Seelen. Menschen mit sehr schmerz­empfindlicher Haut sollten eher nicht zum Epilierer greifen. Jedoch kann sich die Haut bei regel­mäßiger Anwendung an das Epilieren gewöhnen. Was hilft: Die Haut mit einer Hand anspannen und den Epilierer senkrecht aufsetzen. Er kann die Haare optimal fassen, wenn sie etwa 2 bis 5 Milli­meter lang sind. Zupft das Gerät an langen Haaren, ist es unangenehmer.

Für die Dusche. Neben Epilierern, die trocken zum Einsatz kommen, bieten einige Anbieter wasser­feste Geräte an. Die lassen sich mit Rasierschaum in der Dusche nutzen. Zwei Geräte, die laut Anbieter auch für die Dusche geeignet sind, erwiesen sich im Epilierer-Test aber als undicht: Als wir sie in Wasser tauchten, fanden sich in ihren Gehäusen anschließend Wasser­tropfen.

Länger Ruhe. Epilierer sind mit einer Preisspanne von 20 bis zu 150 Euro vergleichs­weise teuer. Dafür wachsen die Haare bis zu einen Monat nicht mehr nach.

Mit dem Faden. Die sogenannte Faden-Epilation eignet sich besonders, um ungeliebte Haare im Gesicht zu entfernen. Friseur- oder Kosmetiksalons bieten sie an. Die Methode funk­tioniert mit einer mittig mehr­fach über­kreuzten Fadensch­laufe. Durch Auf- und Zuschnappen der Finger zwirbelt das Faden­kreuz nach links und rechts, fängt so die Haare ein und reißt sie aus. Die Technik gilt als gut verträglich und gründlich. Die Haut bleibt bis zu vier Wochen glatt.

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Waxing. Da mit Wachs auch die Haarwurzeln entfernt werden, ist die Behand­lung nicht voll­kommen schmerz­frei. © Getty Images / Thinkstock (M)

Mit Wachs reißen Mutige Haare an der Wurzel heraus. Der Lohn: bis zu einen Monat Haarfreiheit. Zwar ist die Prozedur nicht ganz schmerz­frei, aber die Haut kann sich an das ruck­artige Abziehen des Wachses gewöhnen.

Warm oder kalt. Zur Wahl stehen Warm- und Kalt­wachs. Bei der ersten Art trägt man erwärmtes, flüssiges Wachs auf. Aber Vorsicht: Nur leicht erwärmen, sonst drohen Verbrennungen. Das erstarrte Wachs lässt sich entweder als Stück abziehen oder mit einem Stoff­streifen. Kalt­wachs­streifen funk­tionieren ähnlich, werden aber nur mit den Händen erwärmt. Bleiben Haare stehen, sollte die Prozedur erst nach ein paar Tagen wieder­holt werden, damit sich die Haut erholen kann.

Zuckerpaste. Beliebt ist auch die orienta­lische Paste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser, im Eng­lischen als Sugaring bezeichnet. Im Arabischen heißt sie Halawa, was über­setzt auch Süßig­keit bedeutet. Man mischt die Zutaten, erwärmt sie, knetet sie weich. Das Gemisch kommt auf die zu enthaarende Stelle und wird abge­zogen. Anders als Wachs zieht es nur die Haare und nicht lebende Haut­zellen ab.

Zu Hause oder im Studio? Große Kalt­wachs­streifen in einer 20er-Packung gibts ab gut 4 Euro. Waxing im Studio kann teurer werden. Das hängt auch davon ab, welche Körperteile von Haaren befreit werden.

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Abkratzen. Enthaa­rungs­creme wird nach der Einwirk­zeit mit einem Spachtel entfernt. © Thinkstock [M]

Cremes zur Haar­entfernung rücken Haaren schmerz­frei zu Leibe. Bei Frauen sind sie nach Rasierern und Epilierern recht beliebt. Männer benutzen sie dagegen kaum. Die Tube Enthaa­rungs­creme gibts schon für etwas mehr als 1 Euro.

Aufgelöst. Die Creme wird auf die zu enthaarende Stelle aufgetragen. Dann lässt man sie einwirken. Bestimmte Inhalts­stoffe – meist Thioglykolsäure – schwächen in dieser Zeit das Keratin, also die Horn­substanz im Haar. Dadurch löst es sich auf. Was übrig bleibt, lässt sich mit dem mitgelieferten Spachtel entfernen. Der Rest wird abge­waschen. Das Ergebnis hält gering­fügig länger als nach einer Rasur.

Nichts für Allergiker. Menschen, die zu Allergien und sensibler Haut neigen, sollten vorsichtig sein. Am besten die Creme an einer kleinen Stelle testen. Im Intim­bereich aufpassen, dass die Creme nicht in Berührung mit Schleimhäuten kommt. Außerdem nicht auf verletzte oder gereizte Haut auftragen.

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Laser. Er greift die Haarwurzeln an, so dass sie lange keine neuen Haare produzieren. © Getty Images / Andrey Popov, Thinkstock (M)

Wer lange Ruhe haben will, kann über eine dauer­hafte Haar­entfernung mit Laser oder Blitz­lampe (IPL, Intense Pulsed Light) nach­denken – im Studio oder beim Dermatologen. Inzwischen gibt es auch Heimgeräte auf dem Markt. Beides kann preislich bis in die Hunderte von Euro gehen.

Angegriffene Haarwurzel. Der Laser beim Experten arbeitet mit Licht in einer speziellen Wellenlänge, das über das Melanin des Haares zur Haarwurzel gelangt und sie stark angreift. Dadurch kann sie für lange Zeit keine neuen Haare produzieren. Blitz­lampen arbeiten mit kurzen, intensiven Licht­impulsen. Bei Heimgeräten läuft es ähnlich, aber die Impulse sind schwächer.

Verringerter Haar­wuchs. Nach einigen Sitzungen beim Profi wachsen die Haare bis zu sechs Monate nicht mehr nach. Mehrere Behand­lungen sind notwendig, da nicht sofort alle Haare erfasst werden können. Heimgeräte müssen für lang­fristigen Erfolg zu Beginn in kürzeren Abständen verwendet werden. Für beide gilt: Mit der Zeit wachsen weniger Haare nach. Zu viel sei aber nicht zu erwarten, sagt Dermatologin Maja Hofmann: „Man erreicht eine Verringerung des Haar­wuchses, aber nicht das generelle Ausbleiben neuer Haare.“ Es fehle an wissenschaftlichen Studien, die die Wirk­samkeit der Geräte für zu Hause belegen.

Nicht für jeden. Die ideale Kombination für eine Behand­lung sind eine helle Haut und dunkle Haare. Sehr blonde oder graue Haare können mit der Methode nicht entfernt werden, ihnen fehlt der Farb­stoff Melanin.

Vor der Behand­lung rasieren. Die Licht­impulse gelangen bei der Behand­lung über das Melanin, die Farbe des Haares, direkt in die Haarwurzel. Dadurch wird sie zerstört. Sind die Haare nicht abrasiert, nimmt die Wurzel das Licht nicht auf. Das kann Schmerzen bei der Behand­lung verursachen und das Haar an der Oberfläche verbrennen.

Nicht über­all verwend­bar. Anwender sollten sich konzentrieren: Muttermale, Sommer­sprossen, Tattoos und Piercings müssen sie bei der Behand­lung aussparen.

Risiken kennen. Risikofrei ist die Methode nicht. Licht­impulse von Heimgeräten sind zwar geringer als die von professionellen Apparaten im Studio oder beim Dermatologen, doch bei unvor­sichtiger oder unsachgemäßer Nutzung drohen Verbrennungen und Haut­verfärbungen. Halten Sie sich daher unbe­dingt an die Anleitung. Zudem fehlt bei der Selbst­enthaarung eine fach­ärzt­liche Diagnostik. Ein Arzt kann beur­teilen, ob etwa Leberflecke oder Male gegen das Lasern sprechen. Auf der sicheren Seite ist man, wenn ein Experte die Enthaarung durch­führt. Seit diesem Jahr schreibt eine neue Verordnung zum Strahlenschutz für alle professionellen Anwende­rinnen einen Fach­kunden­achweis vor, zum Beispiel durch eine Schulung.

Stumpfe Klingen sind eine häufige Ursache für Verletzungen, Hautrötungen oder juckenden Ausschlag nach dem Rasieren. Deshalb gilt: Klingen regel­mäßig wechseln! Eine allgemeingültige Regel, wie häufig man die Klingen austauschen sollte, gibt es nicht. Wechseln Sie die Klinge aus, wenn sie an der Haut zerrt oder nicht mehr das gewohnte glatte Ergebnis liefert. Auch verunreinigte Klingen können Schnitt­wunden verursachen: Also bei der Rasur zwischen­durch die Haare und den Schaum mit Wasser heraus­spülen.

Tipp: Die Stiftung Warentest testet regel­mäßig Damen-Nassrasierer und Herren-Nassrasierer.

Ebenfalls beachten: Nicht zu viel Druck ausüben. Über­lassen Sie lieber den Klingen die Arbeit und führen Sie den Rasierer in einem kleinen Winkel sanft über die Haut – vor allem bei frisch gewechselten Klingen, denn sie sind noch besonders scharf.

Es empfiehlt sich außerdem, die Haut vor der Rasur mit warmem Wasser nass zu machen und anschließend Rasierschaum oder Duschgel zu verwenden. So gleiten die Klingen geschmeidig über die Haut. Unter der Dusche ist das besonders praktisch. Das warme Wasser entspannt die Poren. Auf trockener Haut sollte ein Nass­rasierer nicht zum Einsatz kommen, da so das Risiko für Hautrötungen, aber auch für Schnitt­wunden steigt. Außerdem kann eine desinfizierende Creme nach dem Rasieren helfen, Entzündungen vorzubeugen.

Jede Form des Haar­entfernens stresst die Haut. Sie braucht danach eine beruhigende Pflege, etwa durch milde, feuchtig­keits­spendende Lotionen. Von besonders fett­reichen Cremes ist abzu­raten, sagt die Charité-Dermatologin Maja Hofmann: „Sie können die bakterielle Besiedlung der Haut verschlechtern. Beim Rasieren kommt es zu Mikrotraumen, das sind kleinste Verletzungen auf der Haut. Hier können sich Bakterien ansiedeln. Durch fett­haltige Cremes bildet sich darauf ein undurch­lässiger Fett­film, sodass die Bakterien fest­gehalten werden.“

Prinzipiell hilft die Haar­entfernung unter den Achseln übrigens, Schweiß­geruch zu verringern. Hofmann sagt, warum: „Schweiß kann schneller abfließen und Bakterien, die den Geruch verursachen, können sich nicht in den Haaren einnisten.“ Wie Sie unangenehmem Körpergeruch noch vorbeugen können, steht in unserem Special Was hilft gegen Achselgeruch und Nässe? Gute Deos und Anti­transpirantien finden Sie in unserem Test Deo-Sprays.

Baden Menschen mit sehr empfindlicher Haut direkt nach der Rasur im Salz­wasser, kann das die Haut durch­aus reizen. „Generell sind Schwimm­badbesuche nach der Rasur aber unbe­denk­lich“, sagt Dermatologin Maja Hofmann. Wer in die Sonne geht, sollte grund­sätzlich auf einen angemessenen Schutz vor UV-Strahlung achten, etwa Sonnencreme benutzen. Während der Behand­lungs­zeit mit Laser oder Blitz­lampen ist allerdings intensives Sonnenlicht zu meiden. Das gilt auch davor und danach.

Haare wachsen ein, wenn sie nicht mehr an die Haut­oberfläche gelangen können. Das passiert, wenn abge­storbene Hautschüpp­chen und Talg den Wachs­tums­kanal blockieren. Auch eng anliegende Kleidung kann dafür sorgen. Deswegen sind etwa bei engen Jeans die Oberschenkel betroffen oder wegen der Unterhose der Intim­bereich. Auch der Haar­typ ist mit verantwort­lich: Menschen mit krausem oder dickem Haar haben eher mit dem Problem zu tun als Leute mit feinen und glatten Haaren.

Vorbeugen lässt sich mit einem Hautpee­ling, um eine Verstopfung der Poren zu verhindern. Aber Vorsicht: Nicht direkt peelen, bevor Sie Haare entfernen – lieber ein bis zwei Tage vorher. Laut Ober­ärztin Hofmann treten einge­wachsene Haare nach einer Epilation seltener auf. Beim Epilieren wird das Haar an der Wurzel heraus­gerissen. „Dadurch wachsen mit der Zeit weniger Haare nach und in der Folge besteht ein geringeres Risiko für einge­wachsene Haare.“

Wenn das alles nichts bringt und es trotzdem zu einge­wachsenen Haaren kommt, hilft es, die betroffene Stelle zu desinfizieren, um eine Entzündung zu vermeiden. Vor allem ist aber Geduld wichtig: Nicht mit scharfen Gegen­ständen versuchen, das einge­wachsene Härchen heraus­zupulen oder mit den Fingern daran zu kratzen, sonst kann sich die Stelle entzünden. Ist die Entzündung groß­flächig oder treten starke Schmerzen auf, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen.

Bei den biologischen Vorfahren der Menschen schützte eine starke Körperbehaa­rung die Haut vor Sonne und Infektionen. Sie diente auch als Wärme­isolation und hielt bestimme Parasiten fern – Mücken etwa konnten die dichte Behaa­rung nicht durch­dringen.

Doch schon im alten Ägypten, im antiken Rom und im alten Orient entfernten sich Frauen und Männer die Haare. Das hatte hygie­nische, religiöse und – genau wie heute – ästhetische Gründe. Beliebt war zum Beispiel orienta­lische Enthaarungs­paste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser. Einige brannten sich ihre Haare vorsichtig mit einer kleinen Fackel ab oder fingen die Härchen mit einem um die Finger gewi­ckelten verkreuzten Faden ein und zupften sie heraus.

Später sollen besonders die Lehren von Charles Darwin die gesell­schaftliche Haltung gegen­über Körperbehaa­rung beein­flusst haben, sagt Rebecca Herzig, Professorin für Gender Studies am Bates College in den USA. Die Wissenschaft­lerin forschte zur kulturellen Bedeutung der Körperbehaa­rung und schrieb das Buch „Plucked. A History of Hair Removal“(„Gezupft. Eine Geschichte der Haar­entfernung“). Herzig erläutert gegen­über test: „Darwin deutete es als evolutionären Fort­schritt, dass Menschen weniger behaart sind als ihre Vorfahren. So grenzten sie sich auch von Tieren ab.“ Für Darwin und seine Anhänger war Haarlosig­keit ein Zeichen von Sauber­keit und Schönheit. „Die Kosmetik- und Werbeindustrie griff diese Über­legungen auf und machte eine Menge Geld damit“, sagt Herzig.

Dieses Special wird regel­mäßig aktualisiert. Jüngstes Update: 26. Mai 2021.

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