Welche app für bilder bearbeiten

Smartphones sind aus unserem Alltag inzwischen kaum wegzudenken, nicht zuletzt wegen ihrer Kamera-Funktion. Dabei gelingt aber nicht jedes Bild auf Anhieb. Eine App zur Fotobearbeitung kann helfen.

Apps zur Fotobearbeitung machen selbst aus schlecht belichteten Bildern auf dem Smartphone großartige Aufnahmen, heben einzelne Bildstellen hervor oder erlauben es, den eigentlich misslungenen Schnappschuss doch noch Instagram-tauglich zu machen. Doch welches Programm ist dafür das richtige? Reicht eine kostenlose App oder sollte man doch eher auf ein Abo setzen?TECHBOOK stellt 4 Apps zur Fotobearbeitung vor – geeignet für Anfänger, Gelegenheitsknipser und Pros.

Die besten Apps zur Fotobearbeitung

Adobe Lightroom (iOS und Android, Basisversion gratis)

Das Programm ist unsere Referenz in der Kategorie „Fotobearbeitung“. Es erlaubt das Bearbeiten von Bildern mittels Farbverbesserungen, Objektentfernung sowie weiteren praktischen Werkzeugen. Die Basisversion ist zwar rudimentär, aber auch kostenlos. Das Upgrade bringt Backup-Optionen, selektive Bearbeitungsmöglichkeiten und vieles mehr. Lightroom fungiert außerdem als Organisations-Tool für die Foto-Bibliothek. Ohne den Zugriff auf die (privaten) Fotos ist keine Fotobearbeitung möglich. In der Premium-Version stehen 100 GB Speicher für die Originalfotos bereit. Die Bilder können auch mit integrierten Themes in großer Auswahl in Online-Galerien verwandelt werden. Ein Widget liefert schnellen Zugriff auf die Kamera selbst, die Selfie-Funktion sowie das letzte bearbeitete Foto. Sie können die App 7 Tage kostenlos testen, danach fallen 4,99 Euro pro Monat an. Das Monats-Abo verlängert sich dann automatisch, wenn Sie nicht kündigen. Für die wichtigsten Bearbeitungsoptionen am Smartphone reicht die Basisversion jedoch vollkommen aus.

Vorteile:

  • integrierte Premium-Cam
  • präzise arbeitende Farbmischer
  • Tutorials für Anfänger und Fortgeschrittene bzw. für einzelne Foto-Kategorien wie Porträts, Landschaft, Reise, Essen, Farbe, Licht und Komposition
  • Objekterkennung mit automatischem Setzen von Tags
  • touch-optimierte Bearbeitung
  • automatische Sortierung nach Personen auf den Fotos

Nachteile:

  • Basisversion mit geringerem Funktionsumfang
  • im Creative-Cloud-Abo fallen sogar Kosten von 11,89 pro Monat an
  • Nutzung nur mit vorheriger Registrierung über Facebook, Google, Sign in with Apple oder Adobe-Konto

Snapseed (iOS und Android, kostenlos)

Dieser Gratis-Editor aus dem Hause Google bearbeitet Fotos „quick and dirty“. Vor neun Jahren kam die App in den Store, damals gehörte sie allerdings noch nicht zum Google-Konzern. Bis heute ist die Versorgung mit Updates lückenlos. Obwohl die App zur Fotobearbeitung kostenlos ist, hat sie einen mächtigen Funktionsumfang. Für die gelegentliche Bildbearbeitung auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm reicht sie auf jeden Fall. Besonders erwähnenswert sind die präzise arbeitende Funktion zur Scharfzeichnung sowie die selektiven Filter, mit denen sich einzelne Stellen auf dem Foto je nach Gestaltung besonders hervorheben lassen. Sie können Bildern auch Text in 38 Stilen hinzufügen. Die „Glamour Glow“-Option eignet sich besonders zur Bearbeitung von Mode-Fotos. Auf Porträt-Fotos kann man außerdem u.a. die Position mit Hilfe einer 3D-Funktion anpassen. Algorithmen bearbeiten ein Foto nach der Festlegung von acht Koordinaten an den gewünschten Stellen auch automatisch.

Vorteile:

  • eigene Website mit Tutorials, z.B. für Workflows bei mobilem Arbeiten
  • Weichzeichner-Effekt (Bokeh) für Porträtfotos
  • Bearbeitungsschritte lassen sich speichern, um sie später wiederzuverwenden
  • Aktionen lassen sich via QR-Code mit Freunden teilen („QR-Look“).

Nachteile:

  • keine schnelle Aktualisierungspolitik – obwohl iOS 13 bereits im September für alle User nutzbar war, wurde Snapseed erst im November kompatibel
  • Ebenenbearbeitung fehlt, auch keine Freistell-Option in Bildern

Auch interessant: Die Bildformate PNG und JPG im Vergleich

ProCamera (iOS, kostet 8,99 Euro)

Fast 5000 Bewertungen, viereinhalb Sterne im Schnitt – ProCamera ist seit zehn Jahren auf dem Markt und eine der bestbewerteten Anwendungen in Apples App Store. Mit Recht: Kaum eine App für Bildbearbeitung ist besser. Im Zentrum der Optionen stehen zwei „Magic Tools“. Mit diesen können Sie künstlerische Effekte mit besonderen Farbkonstellationen erzielen. Außerdem bietet die App noch mehr Flexibilität bei der Einstellung von Farbtemperaturen, insbesondere dank des erweiterten Supports für den breiten P3-Farbraum. Praktisch ist auch der automatische Filter für individuelle Optimierung einzelner Fotos und Horizont-Erkennung, um Fotos gegebenenfalls zu begradigen. ProCamera unterstützt außerdem Deep Fusion unter iOS, eine Funktion, die schärfere und detailreichere Aufnahmen garantiert, fast schon auf einem Level mit digitalen Spiegelreflexkameras.

Vorteile:

  • Bietet neben überragenden Aufnahmefunktionen einen XXL-Baukasten für die Bearbeitung
  • die Autoperspektiv-Korrektur (In-App-Kauf) korrigiert geschossene Bilder schon automatisch, um perspektivische Verzerrungen auszuschließen
  • regelmäßige Updates; „Private Lightbox“ bietet gesicherte Ordner für private Fotos via Face ID oder Touch ID
  • Exif Viewer erlaubt, Metadaten einzusehen

Nachteile:

  • Basisversion mit knapp 9 Euro teuer, Premium-Erweiterung 6,49 Euro pro Jahr
  • noch keine Android-Version

FaceTune2 (iOS und Android, kostenlos)

Foto-Aufnahmen von Landschaften lassen sich mit Apps zur Fotobearbeitung meist recht einfach nachbearbeiten. Bei Porträt-Fotos ist es hingegen etwas schwieriger. FaceTune2, der Nachfolger der Erfolgs-App FaceTune, macht es besser! Zum Bearbeiten lassen sich eigene Fotos verwenden, aber auch Demo-Bilder zum ersten Antesten sind vorhanden. Die wichtigsten Effekte, um aus einem Standard-Bild ein Profi-Bild zu machen: Haut glätten, Zähne aufhellen, Haare färben, Objekte entfernen, Licht verändern, Farbtemperatur, Sättigung und vieles mehr. Die Bedienung erfolgt intuitiv. Wer es mit den Effekten übertreibt, kann diese auch rückgängig machen oder aber natürlich das Original wiederherstellen.  Auch einen direkten Vorher-Nachher-Vergleich bringt die App mit. Das fertige Ergebnis wird dann auf Facebook, Twitter, Tumblr, Flickr oder per Mail geteilt, gespeichert oder in einer anderen App geöffnet.

  • Echtzeit-Bearbeitung
  • entfernt sogar Mitesser aus Porträt-Bildern; ideal für Selfie-Fans
  • Breite des Rahmens lässt sich selbst bestimmen
  • Spiegeln von Fotos möglich.

Nachteile:

  • Abo für Nutzung aller Funktionen erforderlich und teuer: 36,99 Euro pro Jahr oder 8,99 Euro bei monatlicher Zahlung bzw. 74,99 Euro für Einmalkauf mit lebenslangem Zugriff
  • Testphase mit 3 Gratis-Tagen sehr kurz

Welche app für bilder bearbeiten

Mit kostenlosen Foto-Apps für iPhone oder Android Smartphone lassen sich die vielen Fotos auf dem Handy verwandeln, für Instagram optimieren oder für Freunde und Familie verschönern. Aber welches ist die beste kostenlose Foto-App im schier endlosen Angebot in den App Stores?

Fotos bearbeiten mit der App, kostenlos - geht das und worauf sollte man achten? In diesem Artikel stellen wir die sieben besten iOS und Android Foto-Apps für die kostenlose Bildbearbeitung ausführlich vor.


Auf einen Blick: Top 3 der kostenlosen Foto-Apps

Welche app für bilder bearbeiten

PhotoDirector ist die beste Bildbearbeitungs-App auf dem Markt. Die App überzeugt mit smarten KI-Tools, Animationseffekten und leistungsstarken Funktionen zum Freistellen und zur Retusche. Mehr Info >

Welche app für bilder bearbeiten

Mit Pixlr lassen sich Fotos mit Effekten, Overlays und Filtern bearbeiten. Auch Foto-Collagen können dank Vorlagen schnell erstellt werden. Mehr Info >

Welche app für bilder bearbeiten

Eine Kombination aus Editor und Collage Maker. Die Foto-Video-App enthält außerdem viele Filter und Fotoeffekte. Mehr Info >

Welche app für bilder bearbeiten

Betriebssystem: iOS, Android

Testergebnis: 10/10

Highlights:

  • Präzise Einstellungen für Belichtung und Farbe, HDR-Werkzeug
  • Weichzeichner und Bokeh
  • Fotomontage, Beauty-Retusche
  • Foto-Animation
  • KI-gestützte Profiwerkzeuge
  • Integrierte Stockmedien und Vorlagen (in der Premiumversion)
  • Deutsche Oberfläche

PhotoDirector kombiniert den größten Funktionsumfang, eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine lizenzfreie Stockbibliothek von Shutterstock und iStock. Die Bearbeitung mit der App macht dank der smarten Werkzeuge auch Anfängern Spaß und überzeugt erfahrene Fotografen mit präzisen Settings und professionellen Ergebnissen.

Neben den üblichen Grundfunktionen für die Bildbearbeitung lassen sich Foto-Collagen erstellen, Objekte entfernen, der Himmel ersetzen oder Motive für Montagen freistellen.

Welche app für bilder bearbeiten

Eine Besonderheit sind die Werkzeuge, um Fotos zu animieren. Was kompliziert klingt, lässt sich mit wenigen Bewegungslinien und Ankerpunkten im Handumdrehen verwirklichen. Mit zahlreichen animierten Stickern und Overlay-Objekten lassen sich Videos für den Social Media Feed aufpeppen.

Welche app für bilder bearbeiten

Apropos Social Media: Mit PhotoDirector kann man alle beliebten Effekte aus Instagram umsetzen und optimieren.

PhotoDirector gibt es kostenlos im Apple App Store oder auf Google Play. Die kostenpflichtige Version bietet neben regelmäßigen Updates mit neuen Content-Paketen eine riesige, lizenzfreie Stockbibliothek.

2. Pixlr - Die beste einfache App

Welche app für bilder bearbeiten

Betriebssystem: iOS, Android

Testergebnis: 9/10

Highlights:

  • Automatische Farbkorrektur
  • Filter und Overlays
  • Vorlagen für Foto-Collagen
  • Ausgabe als JPG, PNG, BMP, PXD oder TIFF
  • Deutsche Oberfläche

Pixlr ist eine unkomplizierte Foto-App mit funktionaler Oberfläche. Hier finden sich auch Einsteiger schnell zurecht. Mit Vorlagen, Overlays und Filtern können Bilder in verschiedenen Looks bearbeitet werden. Die Collagen-Funktion bietet zahlreiche Vorlagen für verschiedene Looks.

Die kostenlose Version von Pixlr ist allerdings im Funktionsumfang deutlich eingeschränkt und enthält Werbeclips, die den Bearbeitungsprozess unterbrechen. Die Premium-Version ist als Abo erhältlich und entfernt nicht nur die Ads, sondern erweitert die App um mehr Vorlagen und Werkzeuge.

3. PicsArt - Ideal für Collagen

Welche app für bilder bearbeiten

Kostenloser Download: iOS, Android

Testergebnis: 9/10

Highlights:

  • Gute Auswahl an Bearbeitungswerkzeugen
  • Sticker, Filter, Collagen
  • Community: Bilder mit anderen teilen und bewerten
  • Deutsche Oberfläche

Die beliebte Foto-App PicsArt ist ein benutzerfreundlicher Bildbearbeiter mit Community-Charakter. Die App beherrscht alle Grundfunktionen wie Croppen, Größenanpassung und Optimierung problemlos und bietet auch in der kostenlosen Version eine große Auswahl an Filtern und Vorlagen in vielen coolen Looks.

PicsArt lässt sich auch als Kamera-App einsetzen. So kannst du Filter und Effekte direkt beim Fotografieren anwenden. Textwerkzeuge und Animationsfunktionen runden das Angebot ab.

Schon in der kostenlosen Version ist PicsArt eine gute Wahl für Hobbyfotografen. Den gesamten Funktionsumfang gibt es nur im recht teuren Gold-Abo. Hier fallen dann auch die Werbeanzeigen weg.

4. Snapseed - Für Profinutzer

Welche app für bilder bearbeiten

Kostenloser Download: iOS, Android

Testergebnis: 8/10

Highlights:

  • Über 30 Bearbeitungswerkzeuge in Profiqualität
  • Presets und Filter für Ein-Klick-Anpassungen
  • Kann mit RAW-Formaten umgehen
  • Komplett kostenlose App
  • Deutsche Oberfläche

Snapseed richtet sich mit präzisen Bearbeitungswerkzeugen wie Bereichsanpassungen, Farb- und Belichtungseinstellungen an Content-Ersteller und Fotografen, die bereits Erfahrung haben und ein leistungsstarkes Tool für das Mobilgerät suchen.

Die Oberfläche ist übersichtlich gestaltet, die einzelnen Funktionen wie Auswahlpinsel, Kurven und Belichtungseinstellungen erfordern aber Grundkenntnisse in der Bildbearbeitung. Manuelle Looks lassen sich für die weitere Anwendung abspeichern. Der Porträtmodus enthält verschiedene Tools für die Beauty-Retusche.

Snapseed ist komplett kostenlos, es gibt weder In-App-Käufe noch Werbung. Die anspruchsvollen Funktionen sind für Anfänger aber weniger geeignet.

5. Adobe Photoshop Camera - Foto-App mit smarten Linsen

Welche app für bilder bearbeiten

Kostenloser Download: iOS, Android

Testergebnis: 8/10

Highlights:

  • Regelmäßig neue Filter mit Anpassungsoptionen in der Linsen-Bibliothek
  • Künstliche Intelligenz schlägt passende Filter vor
  • Automatische Farb- und Tonwertanpassung
  • Deutsche Oberfläche

Photoshop Camera setzt die Adobe eigene Künstliche Intelligenz Adobe Sensei ein, die für jedes Foto automatisch die passenden Filter, Spezialeffekte und Bildkorrekturen vorschlägt. Die Filter der App, sogenannte Linsen, werden in der Bibliothek wöchentlich erweitert und bieten eine große Auswahl von Farben, Belichtungen und Spezialeffekten, die Fotos mit einem Klick verwandeln. Auch spezielle Influencer-Linsen können genutzt werden. Teilweise enthalten die Linsen animierte Elemente.

Mit den Linsen lassen sich schöne Ergebnisse erzielen, entweder über die Kamerafunktion oder für bestehende Fotos auf dem Smartphone. Wer allerdings mehr Funktionen für manuelle Einstellungen verwenden möchte, sollte eher eine andere App verwenden.

Welche app für bilder bearbeiten

Kostenloser Download: iOS

Testergebnis: 7/10

Highlights:

  • Dutzende Vorlagen mit visuellen Effekten
  • Solide Werkzeuge zur Animation von Fotos
  • Animierte Overlays / Loop-Pakete
  • Deutsche Oberfläche, englische Tutorials

Werble ist keine klassische Foto-App, sondern spezialisiert sich auf die Animation. Die witzigen visuellen Effekte machen die iOS-App Werble zu einer interessanten Option für alle, die ihre Fotos auf Social Media dynamisch in Szene setzen möchten. In der kostenlosen Version stehen bereits verschiedene Loop-Pakete zur Verfügung, weitere Animationen gibt es als In-App-Käufe. Auch das Wasserzeichen kann kostenpflichtig entfernt werden.

7. Canva - Die beste App für Grafikdesign

Welche app für bilder bearbeiten

Kostenloser Download: iOS, Android

Testergebnis: 7/10

Highlights:

  • Große Auswahl an Vorlagen
  • Texteffekte
  • Fotofilter
  • Grundfunktionen Bildbearbeitung
  • Deutsche Oberfläche

Canva ist eine Grafikdesign-App, mit der sich mit zahlreichen Vorlagen Bilder für die eigene Website, Instagram Stories oder Facebook Posts, Flyer und vieles mehr erstellen lassen. Bereits in der kostenlosen Version sind tausende Vorlagen enthalten, die sich für die eigene Brand weiter anpassen lassen.

Mit der kostenlosen Version lassen sich bereits ordentliche Designs für Social Media erstellen, doch wer regelmäßig professionellen Content erstellen möchte, wird diese Möglichkeiten schnell ausgeschöpft haben. Die Pro-Version ist als Abo erhältlich und bietet neben deutlich mehr Vorlagen auch Profifunktionen wie einen Content-Kalender und Möglichkeiten zur Nutzung als Team.

App

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PhotoDirector

Pixlr PicsArt Snapseed Adobe Photoshop Camera Werble Canva
System
System iOS, Android iOS, Android iOS, Android iOS, Android iOS, Android iOS iOS, Android
Für Anfänger
Für Anfänger Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
KI-Tools
KI-Tools Ja Nein Ja Nein Ja Nein Nein
Retusche
Retusche Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja
Vorlagen
Vorlagen Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja
Foto-Animation
Foto-Animation Ja Nein Nein Nein Nein Ja Nein
Gratis-Download
Gratis-Download Download Download Download Download Download Download

Für dieses Tutorial benutzen wir die App PhotoDirector: 


  1. PhotoDirector App öffnen und die Option Bearbeiten wählen.
  2. Foto aus der Bibliothek öffnen.
  3. In der Werkzeugleiste am unteren Rand das gewünschte Werkzeug aussuchen und öffnen.
  4. Foto mit dem Werkzeug bearbeiten. Auf das i-Symbol über dem Foto tippen für Hinweise zum Tool.
  5. Feineinstellungen vornehmen.  
  6. Änderungen mit dem Haken rechts oben speichern. 
  7. Für weitere Bearbeitungen, die Schritte 3-6 wiederholen. 

Das fertige Foto kann nun mit dem Download-Symbol oben rechts auf dem Smartphone gespeichert oder direkt online geteilt werden.

Welche app für bilder bearbeiten

Die Bildbearbeitung mit Foto-Apps hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Statt weniger Filter gibt es nun eine Fülle unterschiedlicher Apps für verschiedene Spezialgebiete. Das Angebot reicht von Animation bis Grafikdesign für Content-Ersteller. Auch professionelle Farbanpassungen und Montagen direkt auf dem Smartphone sind dank leistungsstarker Tools kein Problem mehr.

Alle Apps in dieser Bestenliste liefern schon in der kostenlosen Version ordentliche Ergebnisse. Das Upgrade auf eine der Premiumversionen lohnt sich dann je nach Einsatzbereich und Kenntnisstand.

Besonders empfehlenswert ist die Allrounder-App PhotoDirector, vielfach von der Fachpresse ausgezeichnet und mit einem unschlagbaren Funktionsumfang. Auch als Anfänger kann man mit PhotoDirector im Handumdrehen Fotos animieren, Porträts retuschieren oder spektakuläre Effekte für den Instagram Feed erstellen.

PhotoDirector jetzt kostenlos herunterladen und gleich ausprobieren.

Die Bildbearbeitung mit der Foto-App hat zwei entscheidende Vorteile:

  1. Mit dem Smartphone und der Foto-App hat man sein Fotostudio jederzeit dabei. Besonders in den sozialen Netzwerken ist es wichtig, aktuelle Inhalte zu liefern.
  2. Selbst Profis fotografieren immer häufiger mit dem Smartphone. Mit einer Foto-App fällt der lästige Transfer von Fotos auf den Computer weg.

  1. Unterstützung aller gängigen Formate
  2. Benutzerfreundlichkeit
  3. Farbkorrektur und Fotofilter
  4. Beauty-Retusche
  5. Overlays und kreative Effekte
  6. Hintergründe entfernen und austauschen
  7. KI-gestützte Tools
  8. Textwerkzeuge zur grafischen Gestaltung für Social Media

Weitere Informationen gibt es im Artikel Die besten Photoshop-Alternativen. Die fünf besten Programme sind

  1. PhotoDirector 365
  2. Paintshop Pro
  3. DxOPhotoLab
  4. Rebelle
  5. Pixelmator

Das hängt hauptsächlich von deiner Arbeit mit der Foto-App ab. Möchtest du deine Urlaubsbilder und Alltags-Selfies optimieren und anpassen und dann mit Freunden oder Familie teilen? Dann ist eine kostenlose App ausreichend. Bist du Content-Ersteller und nutzt die Bildbearbeitung für den Onlineauftritt deiner Brand? Dann lohnt sich der Blick auf die verschiedenen Premiumwerkzeuge.

Die meisten kostenpflichtigen Foto-Apps enthalten mehr professionelle Funktionen und Vorlagen oder Effekte. Einige bieten Cloudspeicher oder sogar Content-Planung als interessante Zusatzfunktionen.

PhotoDirector Premium enthält über 4 Millionen lizenzfreie Stockmedien sowie exklusive kreative Vorlagen und Effekte, die monatlich erweitert werden.