Was ist der unterschied zwischen inhaltsverzeichnis und gliederung

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Un contur, numit și contur ierarhic, este o listă aranjată pentru a afișa relațiile ierarhice și este un tip de structură arborescentă. O schiță este folosită pentru a prezenta punctele sau subiectele principale ale unui subiect dat. Fiecare articol dintr-o schiță poate fi împărțit în sub-articole suplimentare.

Was macht man bei einer Gliederung?

Aufbau der Gliederung Grob lässt sich eine Gliederung in die Bereiche Einleitung, Hauptteil und Schluss (Fazit, Zusammenfassung, Ausblick) einteilen. Der Hauptteil ist dabei in der Regel noch weiter untergliedert und umfasst meist mehrere Kapitel.

Wie schreibe ich eine Gliederung für eine Seminararbeit?

Eine gute Gliederung einer Seminararbeit beinhaltet grundsätzlich 4 Teile: Einleitung, Hauptteil, Diskussion, Fazit. Vor der Einleitung folgenden die Verzeichnisse wie Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis sowie das Deckblatt deiner Seminararbeit .

Wie schreibt man am besten eine Arbeit?

Im Hauptteil deiner wissenschaftlichen Arbeit entwickelst du Antworten auf deine Fragestellung, indem du:

  1. dein Thema eingegrenzt sowie Fachbegriffe erläuterst.
  2. Theorien und Konzepte untersuchst.
  3. Argumente nennst und diese strukturierst.
  4. ggf. Forschungsmethoden verwendest.
  5. deinen Text in Abschnitte und Absätze gliederst.

Wie kann man Masterarbeit schreiben?

Die 4 Phasen einer Masterarbeit

  1. Beispiele anschauen.
  2. Thema wählen.
  3. ggf. Unternehmen finden.
  4. Zeitplan erstellen.
  5. Literaturrecherche.
  6. Methodik wählen.
  7. Exposé schreiben .
  8. Gliederung erstellen.

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Dann verlängert sich Deine Arbeitszeit natürlich. Als Faustregel gelten für die Erstellung der Masterarbeit etwa sechs Monate bzw. ein volles Semestru. Für das reine Schreiben Deiner Masterarbeit nach dem praktischen Teil sind etwa sechs bis acht Wochen einzuplanen.

14 Tipps, wie Sie Ihre Masterarbeit schreiben

  1. Tip 1: Masterarbeit in kleine, überschaubare Teilschritte unterteilen. ...
  2. Sfat 2: Kapitel in Gliederungspunkte aufschlüsseln. ...
  3. Tip 3: Forschungsfrage klar formulieren. ...
  4. Sfat 4: Zum richtigen Zeitpunkt mit dem Schreiben beginnen. ...
  5. Tip 5: Continuierlich an der Masterarbeit arbeiten.

A fost kommt alles in den Hauptteil ? Zu Beginn des Hauptteils deiner Arbeit solltest du den aktuellen Stand der Forschung nennen, mit der du dich beschäftigst. Gefolgt von weiteren Komponenten wie einem Methodenkapitel, dem Ergebnisteil und abschließend solltest du diese Komponenten zusammenführen.

Wissenschaftlich Schreiben: Kurz und Knapp

  • kurze und prägnante Sätze nach dem „Ein Gedanke, ein Satz“-Prinzip.
  • sachliche, distanzierte Ausdrucksweise, dh wenige Adjektive, keine Ausschmückungen.
  • Konstruktionen zur Strukturierung von Gedankengängen („Zum Einen,…

In der Einleitung leitest du, wie es das Wort sagt, in die Arbeit ein, du stellst das Thema vor. Falle nicht mit der Tür ins Haus, das heißt setze nicht zu viel Wissen voraus, hole aber auch nicht zu weit aus. Denke beim Schreiben immer an die Leserinnen und Leser deiner Arbeit und deren Vorwissen.

Die Gliederung einer Erörterung orientiert sich dabei immer am Schema von Einleitung, Hauptteil und Schluss. In der Einleitung wird die Fragestellung oder These genannt, die erörtert werden soll. Daraus wird abgeleitet, worin das zentrale Problem besteht.

Mit der Einleitung deiner Seminararbeit führst du den Lesenden in die Thematik ein. Hier präsentierst du deine wissenschaftliche Fragestellung und legst deren Relevanz dar. Die Einleitung macht ca. 10–15 % der gesamten Seminararbeit aus.

Ein Referat sollte immer eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schlussteil enthalten. Die Einleitung ist die Hinführung zum Thema, im Hauptteil sprichst du über die verschiedenen Themenbereiche und der Schlussteil enthält ein Fazit.

Der eigentliche Hauptteil sollte mehr als die Hälfte des Textes einnehmen. Ein starker Schluss, der alles bündelt und die Forschungsfrage beantwortet, ist wichtig, auch weil viele Leser neben dem Inhaltsverzeichnis, der Einleitung und dem Schluss nicht viel mehr in Augenschein nehmen.

Eine Hausarbeit gliedert sich in der Regel in Einleitung, Hauptteil und Fazit. Zusätzlich zum Textteil, beginnt eine Hausarbeit mit Deckblatt und Inhaltsverzeichnis. Sie schließt mit einem Literaturverzeichnis sowie häufig mit einer eidesstattlichen Erklärung ab.

Für viele Menschen ist der Unterschied zwischen dem Inhaltsverzeichnis und der Gliederung wissenschaftlicher Arbeiten nicht ganz klar. ... Während die Gliederung aber ganz zu Anfang der Arbeit verfasst wird, ist der letzte Schliff für das Inhaltsverzeichnis auch der letzte Schritt der Arbeit.

Wissenschaftlich schreiben bedeutet vor allem, keine Verschönerung und Verschnörkelung der Sprache, sondern sachlich fundiertes Wissen in knapper und korrekter Form auf das Papier bringen. ... Wissenschaftliche Arbeiten können und sollten durchaus interessant und spannnend zu lesen sein!

1) Wissenschaftliche Texte werden in einer wissenschaftlichen Sprache abgefasst. Das bedeutet, sie haben einen spezifischen, neutralen Stil und beinhalten fachspezifische Terminologie. ... 2) Das Verfassen wissenschaftlicher Texte darf nicht mit dem Niederschreiben fertiger Gedanken verwechselt werden.

Lesen . Denken Sie intensiv mit, markeren Sie relevante Textteile, nachdem Sie jeweils längere Abschnitte gelesen haben. Entscheiden Sie dabei sorgfältig, was in dem jeweiligen Textabschnitt relevant ist. Machen Sie Randnotizen, die Ihnen den Inhalt des Textes schneller erfassen helfen.

– Der Hauptteil Wenn du deine These mit Argumenten füllst, soll zuerst das stärkste Argument erscheinen, gefolgt von den weniger starken Argumenten. Bei der freien bzw. dialektischen Erörterung beginnst du meist mit den PRO-Argumenten im Hauptteil 1 und anschließend folgen die CONTRA-Argumente im Hauptteil 2.

Einleitung , Hauptteil und Schluss ? Eine Erzählung beginnt mit der Einleitung , sie geht in den Hauptteil über und steigert langsam die Spannung bis zum Höhepunkt. Im Schluss der Erzählung fällt der Spannungsbogen. Besonders ausdrucksstarke Adjektive und Verben sowie die wörtliche Rede machen die Erzählung lebendig.

Der Hauptteil ist der wichtigste Teil einer Geschichte, er wird auch das "Herz" einer Geschichte genannt. Es ist auch der längste Teil.

Ja, es ist (mit ein paar Abstrichen) möglich, eine Bachelorarbeit in zwei Wochen fertigzustellen.

Es ist möglich, eine Masterarbeit (ebenso wie eine Bachelorarbeit) innerhalb kurzer Zeit zu schreiben . Allerdings muss die Vorarbeit diszipliniert und gut sein; die Masterarbeitsphase sollte möglichst außerhalb der gewohnten Umgebung stattfinden, um Ablenkung zu vermeiden.

4–5 Tage sind angemessen. Verschaffe dir einen Überblick über das Thema, mach dir Notizen zu wesentlichen Textstellen und markere sie, damit du schnell darauf zurückgreifen kannst.

Das Inhaltsverzeichnis verrät sehr viel auf einen Blick. Es legt im besten Fall die Argumentationstruktur, den Aufbau und die Eingrenzungen offen. Es bildet also nicht nur das ab, was faktisch folgen wird, sondern zeigt bzw. repräsentiert die gesamte Textorganisation bzw. den Argumentationsdurchlauf. Ein klarer Aufbau, eine saubere Struktur ist also im Inhaltsverzeichnis oft bereits ablesbar. Umgekehrt gilt häufig auch (und dies kann gut zur Selbstkontrolle dienen), dass ein gewissermaßen logisches und durchstrukturiertes Inhaltsverzeichnis über den Text selbst Auskunft gibt. Es ist daher kein schlechter Weg, einen Text mit einem vorläufigen Inhaltsverzeichnis zu beginnen.

Die Gliederung  sollte also in sich schlüssig sein und relativ unvermittelt vom Titel der Arbeit auf das Inhaltsverzeichnis schließen lassen können, also das Thema repräsentieren. Oft geben Inhaltverzeichnisse schon Auskunft darüber, ob es tatsächlich gelungen ist, den Gegenstand eines Textes zu behauen, oder ob Ersatzargumente die Seiten füllen mussten. Gerade ausufernde Methoden- oder Theoriekapitel, die mitunter mehr als die Hälfte des Textes einnehmen und ihn dadurch unausgewogen machen, lassen erahnen, dass das eigentliche Thema zu klein oder zu groß war. (Das ist freilich nur dann problematisch, wenn es sich nicht um einen Methoden- oder Theorievergleich handelt.)

Pauschale Hinweise sind schwer zu fixieren, weil verschiedene Fächer und die Vielheit der Themen je unterschiedliche Anforderungen stellen. Eine Einleitung sollte, soviel lässt sich dennoch sagen, etwa 10% eines Textes ausmachen. Wenn die Methode/Forschungsperspektive tatsächlich als Werkzeug nicht modifiziert werden soll, sondern “nur verwendet” wird, muss sie nicht mehr als 5% des Textes einnehmen. Dann ist es nur nötig zu begründen, warum der Untersuchungsgegenstand mithilfe dieser Brille analysiert oder vermessen werden soll. Der eigentliche Hauptteil sollte mehr als die Hälfte des Textes einnehmen. Ein starker Schluss, der alles bündelt und die Forschungsfrage beantwortet, ist wichtig, auch weil viele Leser neben dem Inhaltsverzeichnis, der Einleitung und dem Schluss nicht viel mehr in Augenschein nehmen. Je nach Thema sollte sein Anteil bei etwa 10% liegen.

Der klassische Durchlauf sieht ungefähr so aus:

Einleitung | Methode/Forschungsdesign | Hauptteil | Schluss

Einige Dinge gibt es zu beachten bzw. einige Fehler zu vermeiden, auch wenn Inhaltsverzeichnisse etwa so vielfältig sind wie es Bücher gibt.

1. Stil von Überschriften

Von technisch-trocken bis tendenziell literarisch ist, in Abhängigkeit vom Fach, viel möglich. Die Überschriften sollten jedoch sprechend sein und einen nachvollziehbaren Hinweise geben, was folgen wird. Andererseits sind zu technische und ausführliche Überschriften ebenfalls schwer verständlich und tilgen, wenn es schlecht läuft, die Lust am Lesen. Eine Überschrift ist schließlich die kürzeste und prägnanteste Inhaltsangabe für ein Kapitel. Es ist beispielsweise wenig hilfreich, ein Kapitel “Methode” zu nennen, weil der Leser oder die Leserin dann keine Idee davon bekommt, welche Methode, welcher Blickwinkel gemeint ist. Denkbar wäre in so einem Fall etwa: “Methode: Bourdieus Feldtheorie”.

2. Tiefe/Untergliederung

Und wieder gilt: Die Kulturen der einzelnen Fächer weisen erhebliche Unterschiede in Bezug auf die Feingliedrigkeit auf. Dennoch gibt es einige Faustregeln, die Texten helfen, als gut und angenehm lesbar durchzugehen.

  • Nur recht selten ist es sinnvoll, mehr als einen Gliederungspunkt pro Seite auszuweisen. Finden sich auf einer Seite zwei oder gar drei Überschriften, führt das oft zu einem zerstückelten, fragmentierten Text, dessen Argumente nicht durchdacht wirken oder nicht ausformuliert sind.
  • Oft ist es besser lesbar und schöner, Unterkapitel zusammenzufassen und in einem Kapitel vom mindestens drei Seiten zu bündeln. Unterhalb der Gliederungsebene gibt es schließlich noch Abschnitts- und Absatzwechsel, die zur Strukturierung dienlich sind, jedoch nicht ins Inhaltsverzeichnis müssen.
  • Mehr als drei Gliederungsebenen sind in vielen Fällen nicht sinnvoll. Das Unterkapitel 4.1.1.2.1 etwa hilft kaum, sich zu orientieren, und wird schnell mit 4.1.2.1.1 verwechselt.

3. Nummerierung

Die Form der Nummerierung sollte dem Gegenstand des Textes und der Lesbarkeit angemessen sein. Grob gibt es zwei Typen: dezimal und alphanummerisch, wobei die alphanummerische etwas in die Jahre bzw. aus der Mode gekommen ist. Eine klare dezimale Struktur ist für die meisten Arbeiten gut geeignet. Auch hier gilt: Eine geradlinige Struktur ist wichtig. Es ist beispielsweise nicht sinnvoll bzw. logisch, wenn ein zweites Kapitel etwa das Unterkapitel 2.1 kennt, aber kein weiteres, also kein Kapitel 2.2. Einiges lässt sich auch über Abschnittswechsel bzw. Zwischenüberschriften lösen, die, je nach Gesamtstruktur, nicht unbedingt ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen werden müssen.

4. Layout

Die Form sollte dem Inhalt helfen und das entsprechende Verzeichnis der Übersichtlichkeit dienen. Je nach Tiefe bzw. Untergliederung des Verzeichnisses bieten sich Einrückungen an, die auch optisch anzeigen, dass es sich um untergeordnete Kapitel handelt. Pauschal gilt die Regel: Inhalt vor Design. Je umfangreicher die Arbeiten sind, desto komplizierter wird es, ein schlüssiges und übersichtliches Layout zu gestalten. Hervorhebungen wie kursiv, fett oder Kapitälchen sollten systematisch und sparsam eingesetzt werden. Zu viele davon verwirren das Auge. Hier zwei kleine Beispiele mit mehr oder minder typischen Fehlern.

Was ist der unterschied zwischen inhaltsverzeichnis und gliederung

Was ist der unterschied zwischen inhaltsverzeichnis und gliederung

Die folgenden Übungen sollen dabei behilflich sein, die textinterne Logik auf Gliederungsebene nachzuvollziehen. Dafür haben wir Inhaltverzeichnisse gewissermaßen zerschnitten, die in ihrer richtigen Reihenfolge aufgefädelt werden sollen. Vieles ist nicht zwingend, könnte aber, im Zusammenspiel mit den Titeln der Arbeiten, den (logischen) Aufbau verdeutlichen.