Show
Lass dich mehr auf Menschen ein, beginne den Tag mit Zazen (Geistesruhemeditation), trink weniger Espresso, kauf dir ein Rennrad, hör mehr Hiphop, lebe in der Stadt, in der du studierst, zieh in eine WG, geh mehr auf Konzerte, lass dich weder von trägen Mitstudenten noch von eitlen Professoren bremsen, klage nicht über die Uni, geh öfter in den Gottesdienst, sei auch ein bisschen mit dir selbst befreundet, iss mehr ostasiatische Küche. Sebastian Bissinger & Laure Boer Bank™ / Graphic Design TodayNimm’ dir Zeit, begebe dich auf die Suche, trau’ dich ungewohnte Wege zu gehen und lass dich überraschen. Suche den Austausch, beziehe den Kunden mit ein und gestalte einen gemeinsamen Prozess. Sei nicht zu früh zufrieden, aber vertraue darauf, das letzten Endes alles gut wird. Christoph Dunst Atlas Font FoundryNach dem Studium fing ich sofort an, für Agenturen zu arbeiten. Vielleicht wäre es schön gewesen, noch ein paar Jahre an anderen Hochschulen und an anderen Fakultäten zu studieren und verschwenderischer mit Zeit umzugehen. Johannes Erler Bureau Johannes ErlerIch würde mir raten, das Rationale und das Emotionale nicht ständig durcheinander zu bekommen. Alex Fragstein Tau Corporate CreationIch habe mich direkt nach dem Studium selbständig gemacht und nie in einer Festanstellung gearbeitet – daher mein Ratschlag an mich selbst: Du hast das toll gemacht, du bist da, wo du sein wolltest. Aber vielleicht wäre der klassische Weg manchmal ein bisschen einfacher gewesen. Anna Härlin Design & IllustrationBehalte Dir Dein fröhliches, aufgeschlossenes und selbstbewusstes, unerschrockenes Wesen, lass Dich nicht verunsichern und bleib Dir treu. Genau so wie Du bist, bist Du richtig. Und: die Zukunft gehört den Mutigen. Frank Höhne IllustratorWeiter so, Dickerchen! Julia Kahl Slanted PublishersImmer offen bleiben für Veränderungen, raus in die Welt gehen und versuchen, den eigenen Horizont immer wieder zu erweitern. Lernen, Kritik anzunehmen und daraus zu wachsen. Erfolg kommt nicht von ungefähr, aber harte Arbeit zahlt sich aus. Alles kommt irgendwann zu einem zurück … Sonja Knecht TxetNimm ernst, was dir Spaß macht. Achte darauf, was du gut kannst. Bringe beides in Balance (falls es sich nicht sowieso überschneidet). Und entspann dich! Du bist super, so wie du bist. Gib dir nicht immer so wahnsinnig viel Mühe. Natascha Kornilowa GroßstadtzooGeduld. Nichts ist so sicher, als dass die Zeit fließt. Alles geht vorbei (hilfreich in Phasen von sich verschiebenden und überlagernden Deadlines und sonstigen Katastrophen). Indra Kupferschmid TypografinMhh, manchmal denke ich eher, mein jüngeres Ich müsste mir noch mal ein paar Ratschläge geben. Zur konzentrierten Produktivität zum Beispiel. Das hatte ich früher irgendwie besser drauf. Auch nähen konnte ich schon mal besser. Alexander Lis Designbüro FrankfurtHallo jüngeres Ich, sei ruhig entspannter, wenn eine Tür zu geht öffnet sich eine neue. Martin Lorenz TwoPoints.netVerfolge deine Interessen. Nur in den Dingen, die dich interessieren, wirst du gut werden. Dennis Michaelis Schauschau Design StudioSei offener für verschiedene Disziplinen, aber bleibe Experte. Zu Beginn des Studiums habe ich mich mit Illustration, später mit Type Design beschäftigt. Ich habe mich stark auf einzelnen Disziplinen fokussiert. All das hilft mir heute bis ins Detail zu arbeiten. Gerne hätte ich jedoch in diesem Moment mehr Einblick ins Digitale gehabt, da bei der Entwicklung einer Marke viele Disziplinen zusammen kommen und mitgedacht werden. Daniel Perraudin Capitale BerlinReise mehr! Arbeit ist nicht alles. Und außerdem: all die Leute, die man bewundert, wenn man 20 ist, kochen auch nur mit Wasser! Frank Rausch User Interface TypographerArbeit aufzuschieben ist in Ordnung! Wenn in diesem Zustand Erholung oder intellektuelle Beschäftigung mit anderen Themen Platz finden, zahlt sich die vermeintliche Faulheit später aus. Die Arbeit wird doch trotzdem fertig! Bei mir setzte die Deadline-Panik bisher stets rechtzeitig ein. Ich akzeptiere mittlerweile die Pflege einer ellenlangen To-Do-Liste als unvermeidlichen Dauerzustand und lasse mich seltener aus der Ruhe bringen. Ulrike Rausch LiebeFonts»Alles wird gut, Du wirst Deinen Weg schon finden!« Ich hab mich in meiner Studentinnenzeit so oft gequält, weil ich nicht wusste, was ich nach dem Studium machen soll. Ich dachte immer, man muss möglichst früh schon den perfekten Plan haben, auf was man sich später spezialisieren will und womit man sein Geld verdienen wird. Aber auch, wenn man nach dem Studium nicht gleich im absoluten Traumjob landet heißt das ja noch lange nicht, dass man sich später nicht immer noch mal umorientieren kann. Claudia Scheer MuskatDa gibt es einige: Mach dich früher sichtbar – nur du selbst kannst deine Arbeit nach außen tragen, bei Blogs und Wettbewerben einreichen. Drück dich nicht vor Kundenkontakt, Präsentationen und Vorträgen. Hinterfrage häufiger deine gelernten Verhaltensweisen und Strukturen. Arbeite bewusster an deinen Schwächen, auch wenn du dich manchmal zwingen musst. Vernetze dich mehr und werde eher Teil eines diverseren Designdiskurses. Henning Skibbe Character Type FoundryLern Coden! Mein Vater hat mir das schon Anfang der 90er und auch später mit auf den Weg gegeben, vielleicht habe ich es gerade deshalb gründlich ignoriert und beherrsche nun lediglich solide Grundlagen. Jetzt im Nachhinein war das sehr visionär von ihm. Andererseits ist es noch nicht zu spät da noch mal einzusteigen. Andreas Uebele Büro Uebeletrage zusammen hebe alles auf hör zu gib dich hin (ganz) sag ja betrachte den lauf der sonne (mach es wirklich) (einmal nur) stimme ein in den chor singe mit übertöne die anderen singe laut deine stimme ist deine wahrheit
Ich brauche Hilfe und zwar sollen wir für unsere Abizeitung ein paar Fragen beantworten. Ich würde mich freuen, wenn vielleicht jemand ein paar lustige Antworten hätte. Mein Highlight der Schule war ...Mein Rat an jüngere Schüler ist ...Am meisten vermissen werde ich ...Schulzeit in drei Worten:Da sehe ich mich in 10 Jahren: Ohne ... hätte ich das Abi nicht geschafft.
Toll ist es, wenn dein Steckbrief wahre Infos über dich enthält, versehen mit einem Augenzwinkern. Denn wenn du später die Abizeitung lesen wirst, sind es mehr die ernsten Antworten, die dich interessieren werden.
Manchmal werden die langweiligsten Dinge witzig, weil man sie witzig erzählt. Du kannst aus echten Infos lustige Anekdoten bauen.
Mein Highlight der Schule war...immer nach dem Unterricht.Mein Rat an jüngere Schüler ist... Für die Schule lernen wir - am meisten in den Pausen. Oder: "Es gibt ein Leben nach der Schule." Oder: "Ein Schluck Wein vor der Mathestunde macht alles viel erträglicher!"Am meisten vermissen werde ich...die Pausen!Schulzeit in drei Worten: "Es ist vorbei!" (Oder "Es ist geschafft!" Oder über dein Hass-Fach: "Nie wieder Mathe!"Da sehe ich mich in 10 Jahren: (Wörtlich genommen): "Im Spiegel." Oder denkt dir ein Szanario aus: Am Strand von Badbados mit einem Koffer voller Geld und 10 nackten Friseusen/ Friseuren" (je nachdem...).Ohne... hätte ich das Abi nicht geschafft. > Was isst oder trinkst oder benutzt du in der Schule sehr häufig. Im Zweifelsfall einfach schreiben: Wein/ Bier/ Kuchen etc. Oder: "Meine überragende Intelligenz." Oder "Meinen IQ von 45."
Oh ich kann ja mal so tun als würde ich persönlich darauf antworten.. Also spontan fällt mir nicht zu allem was ein,aber besser als nichts: Du kannst es ja variieren: Schulzeit in drei Worten: WAR DA WAS? Ohne KAFFEE hätte ich das Abi nicht geschafft. Mein Rat an jüngere Schüler: Genießt die Schulzeit. Nirgendwo sonst kriegt ihr so viel Zeit für gar kein Geld. Später gibts nur Geld ohne Zeit. LG
Zumindest diese 3 Fragen hätten meine Töchter so beantwortet: Mein Highlight der Schule waren die Ferien. :-))
Wenn du überhaupt keine ernstgemeinten Antworten hast, mach einfach nur ironische! 1. " Die abendliche Gangbeleuchtung"; 2. "Nur nicht auffallen" 3. "das fade Tageseinerlei"; 4. "Direktor an der ...schule" 5. "Schwindeln"
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