Warum haut sich mein Baby auf den Kopf

Nabend! Ich hab da eine Beobachtung bei meinem Zwerg gemacht...vielleicht kennt das noch jemand. Immer wenn er müde ist fängt er an sich mit der Hand gegen das Ohr oder in Ohrnähe zu schlagen, manchmal auch Backe. Hab bis jetzt nur via Google finden können, dass Babys s ein Verhalten aus zweierlei Gründen tun: 1) es ist müde. Man kennt den Grund nicht genau. 2) es hat Zahnweh und kann den Schmerz oder den Juckreiz nicht genau lokalisieren... Ich mach mir irgendwie Sorgen. Noch jemand da, den es ähnlich geht oder der mir ein solch merkwürdiges Verhalten erklären kann??

Freu mich auf eure Antworten, Itsche

Warum haut sich mein Baby auf den Kopf

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Hey

Warum haut sich mein Baby auf den Kopf
mein sohn macht das auch, allerdings haut er sich nich, aber er fässt sich immer ans ohr wenn er müde ist. seine ohren und wangen werden dann auch immer knallrot.

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keine sorge das hat mein kleiner auch getan. und jetzt macht er es nicht mehr. er hat sich immer an den ohren gezogen wenn er müde wurde. ist aber nichts schlimmes.

und dagegen kannste nichts tun.

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Meine kleine haut sich auch immer auf die wange und zieht an den Haaren und am Ohr da kann man nix machen irgendwann lassen sie das
lg

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meine Kleine reibt sich immer die Nase, wenn sie müde ist.
Ich würd mir da nicht son Kopf machen. Das legt sich wieder.

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Meine spielt Grundsätzlich mit ihren Ohren wenn sie müde wird/ist.

Scheint ein normales Verhalten zu sein.

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mein kleiner hat sich auch ne zeitlang gegen seinen kopf geschlagen... und darauf haben wir ja auch reagiert was man nicht soll... er hat ja dann gemerkt wenn er sich haut oder ähliches das wir drauf reagieren... bin zum ka gewesen... er hat auch nur gesagt dases normal sei und wir es nicht weiter beachten sollen... wenn es jedoch mehr wird oder weiter anhält sollen wir wieder kommen... ist aber nichts mehr gewesen...

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Das ist ganz normal damit wiegen sie sich in den Schlaf Marie bewegt immer ihren Kopf hin und her bis sie schläft.

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Sorry, dass ich mich hier so reinquetsche mit meiner Frage, aber ich möchte deswegen nicht extra einen neuen Thread öffnen.
Also, meine Kleine legt ihre Hände immer zusammen (so als ob sie beten würde

Warum haut sich mein Baby auf den Kopf
) und haut sich dann immer auf ihren Mund. Sie macht das z.B. während des Essens, aber auch mal im Schlaf. Warum macht sie das??? Sie hat das schon mal gemacht als sie 5 Monate alt war und dann hat es plötzlich aufgehört und jetzt macht sie es schon wieder!!! Meint ihr vielleicht das es die Zähne sind? Sie hat bisher noch keine...

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Meine kratzt sich immer am Bauch, sieht total niedlich aus, oder zieht sich an den Beinen, das mit dem gegen den Kopf hauen kenne ich auch nur zu genüge macht sie teilweise beim essen und wenn sie müde wird. Wenn sie es zwischendurch macht ist es denke ich mal auch Koordination testen wie der Körper funktioniert =)

Lg

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Zitat von JungeMami1609:

Hey

Warum haut sich mein Baby auf den Kopf

mein sohn macht das auch, allerdings haut er sich nich, aber er fässt sich immer ans ohr wenn er müde ist. seine ohren und wangen werden dann auch immer knallrot.

dito meiner reißt aber eher am ohr oder die haare drüber wenn er arg müde ist

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Mein Sohn haut sich ständig vor den Kopf!

Warum haut sich mein Baby auf den Kopf
Ist so eine Phase bei ihm, keine Ahnung warum er es macht, aber er findet es lustig. Genauso wenn er sich den Kopf haut. Er guckt dann ganz komisch und haut dann immer wieder mit dem Kopf davor, als wollte er Testen ob es dann immer noch weh tut.
Warum haut sich mein Baby auf den Kopf
Mach dir keinen Kopf, dass hört wieder auf. Irgendwann! Hoffe ich!
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das kenne ich auch. und meine kleine hat sich dann auch ihre haaren gezogen. macht sie immer noch

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Wer so hilf­los ge­bo­ren wird wie ein Men­schen­kind, ist dar­auf an­ge­wie­sen, dass die Um­welt sich um sein Über­le­ben küm­mert. Schon Neu­ge­bo­re­ne und Ba­bys kön­nen des­halb ihr Be­fin­den und ihre Be­dürf­nis­se ganz ohne Wor­te zum Aus­druck brin­gen. Sie äus­sern sich über ihr Ver­hal­ten und ihre Kör­per­spra­che. Um al­les rich­tig zu deu­ten, müs­sen wir nur auf­merk­sam auf be­stimm­te Si­gna­le ach­ten. Be­son­ders ein­drück­lich ge­lingt dies, wenn El­tern und Baby mit­ein­an­der in der „Zwer­gen­spra­che“, ei­ner ba­by­ge­rech­ten Zei­chen­spra­che mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren.

Was ist schö­ner als ein Baby-Lä­cheln? Alle jun­gen El­tern fie­bern dem ers­ten „so­zia­len“ Lä­cheln ih­res Kin­des ent­ge­gen und sind be­geis­tert, wenn es ir­gend­wann im zwei­ten Le­bens­mo­nat (etwa ab der sechs­ten Le­bens­wo­che) so­weit ist. Das so­ge­nann­te En­gels­lä­cheln in den ers­ten Le­bens­wo­chen, das man häu­fig beim schla­fen­den Neu­ge­bo­re­nen sieht, ist Fol­ge ei­ner noch un­be­wuss­ten Mus­kel­be­we­gung. 

Ei­gent­lich kann man ein Lä­cheln gar nicht falsch deu­ten. Es si­gna­li­siert Wohl­be­fin­den auf der gan­zen Li­nie! Das muss aber nicht im­mer eine Re­ak­ti­on auf et­was sein, was Sie ge­ra­de ge­macht ha­ben. Ba­bys lä­cheln auch ein­fach mal so, ohne ei­nen er­sicht­li­chen Grund.

Manch­mal wird Ihr Baby ganz in sich ver­sun­ken ei­nen Ge­gen­stand be­trach­ten. Mund und Hän­de sind ent­spannt und leicht ge­öff­net, die Au­gen vor Stau­nen ganz gross. Ihr Baby ent­deckt kon­zen­triert sei­ne Welt und möch­te nicht ge­stört wer­den.

Nu­ckelt das Baby an sei­ner Faust, wird das oft au­to­ma­tisch für ein Hun­ger­si­gnal ge­hal­ten. Ist die letz­te Mahl­zeit aber we­ni­ger als zwei­ein­halb Stun­den her und gibt das Baby kei­ne wei­te­ren Zei­chen von sich, wie das Hin- und Her­dre­hen des Köpf­chens, eine ge­roll­te Zun­ge oder schmat­zen­de Ge­räu­sche, dann ist das Sau­gen eine Mass­nah­me zur Selbst­be­ru­hi­gung, wie auch das Nu­ckeln am Fin­ger bzw. Dau­men, am Nug­gi oder an der Brust. 

Ba­bys zei­gen die­ses Ver­hal­ten oft, wenn sie müde sind und sich da­mit selbst in Rich­tung Schlaf brin­gen. An­de­rer­seits ist es aber auch mög­lich, dass Ihr Baby ge­ra­de et­was an­ge­spannt ist, z.B. bei zu vie­len Rei­zen wie Licht, Ge­räu­sche, Far­ben. Dann braucht Ihr Baby ein­fach mal eine Pau­se. 

Baby lächelt an Mamas Schulter

Ba­by­lä­cheln

War­um es uns so high macht....

Schlafendes Baby mit Nuggi

Der Nug­gi (Schnul­ler)

Ex­per­ten ra­ten: Wenn schon nu­ckeln, dann lie­ber am Nug­gi als am Dau­men.

Stram­peln ist nicht ganz so ein­fach zu deu­ten. Be­ob­ach­ten Sie auf­merk­sam das üb­ri­ge Ver­hal­ten. Wenn Ihr Baby lä­chelt, Blick­kon­takt mit Ih­nen sucht, mit den Ar­men we­delt, sie zu Ih­nen aus­streckt und lus­ti­ge Quiet­sch­lau­te von sich gibt, dann will es Ih­nen zei­gen, dass es ihm nicht bes­ser ge­hen könn­te. Pure Le­bens­freu­de und Lust zu spie­len! 

Wirkt Ihr stram­peln­des Baby da­ge­gen eher un­ru­hig und quen­ge­lig, kann es sein, dass es ir­gend­et­was quält, wie z.B. Blä­hun­gen. Wir­ken die hef­ti­gen Bein­be­we­gun­gen da­ge­gen un­ko­or­di­niert, kann das auf Mü­dig­keit hin­wei­sen. 

Zum Kör­per an­ge­zo­ge­ne Bei­ne, kom­bi­niert mit Schrei­en und Wei­nen, sind ein ty­pi­sches Zei­chen für star­ke Leib­schmer­zen. Dar­an kön­nen Blä­hun­gen , (z.B. die 3-Mo­nats-Ko­li­ken),  aber auch Ver­stop­fung schuld sein. Ers­te Mass­nah­men zur Lin­de­rung sind zum Bei­spiel eine ver­dau­ungs­för­dern­de Ba­by­mas­sa­ge oder das Baby im Flie­ger­griff her­um­zu­tra­gen.

Vater trägt weinende Baby im Fliegergriff

Drei-Mo­nats-Ko­li­ken

Was steckt da­hin­ter? Und was kann hel­fen?

Bauch wird eingecremt

Ver­stop­fung bei Ba­bys

Vor­beu­gung und Hil­fe für Ihr Baby

Auch dies ist ein Si­gnal für Schmer­zen: Das Baby wölbt den Rü­cken. Wäh­rend des Füt­terns kann Ma­gen­bren­nen da­für der Aus­lö­ser sein. Beim Baby funk­tio­niert der Schließ­mus­kel zum Ma­gen noch nicht rich­tig und we­gen der Schief­la­ge beim Stil­len oder Füt­tern fliesst Ma­gen­in­halt zu­rück in die Spei­se­röh­re. Oft speit das Baby dann ei­nen Teil der Mahl­zeit wie­der aus. Der ge­krümm­te Rü­cken ver­schafft Er­leich­te­rung, weil es den Rück­fluss (Re­flux) stoppt. 

Ein durch­ge­drück­ter Rü­cken ge­mein­sam mit Quen­geln und Schrei­en ist aber auch ein Zei­chen da­für, dass ir­gend­et­was nicht in Ord­nung ist. Ist die Win­del voll? Hat es Hun­ger? Tut ihm et­was weh?

Vater hebt Baby in die Luft

Spei­en

Bei zwei von drei Ba­bys funk­tio­niert der Schliess­mus­kel zwi­schen Spei­se­röh­re und Ma­gen erst ab dem 6. Le­bens­mo­nat zu­ver­läs­sig.

Au­gen­rei­ben, Gäh­nen, ste­reo­ty­pe Kopf­be­we­gun­gen und schwe­re Au­gen­li­der si­gna­li­sie­ren ein­deu­tig: Ihr Baby ist müde. Es wen­det den Blick ab und hat gla­si­ge Au­gen, fährt sich mit ge­ball­ten Händ­chen durchs Ge­sicht. Die­sen Zeit­punkt soll­ten Sie nut­zen, Ihr Baby in sein Bett­chen zu brin­gen. Eine Vier­tel­stun­de spä­ter kann es schon über­dreht sein und das idea­le Zeit­fens­ter zum mü­he­lo­sen Ein­schla­fen ist ver­passt.

Ist Ihr Baby aus­ge­schla­fen, kann das Au­gen­rei­ben auf Schmer­zen hin­deu­ten – viel­leicht eine Bin­de­haut­rei­zung, der An­fang ei­ner Bin­de­haut­ent­zün­dung beim Baby? Schau­en Sie sich die Au­gen ein­mal ge­nau an und be­ob­ach­ten Sie das Ver­hal­ten wei­ter. Wenn Sie eine krank­haf­te Ver­än­de­rung ver­mu­ten, soll­ten Sie mit Ih­rem Baby un­be­dingt zum Arzt ge­hen. 

Bei et­was äl­te­ren Ba­bys kann das Be­de­cken der Au­gen auch eine Auf­for­de­rung zum Ver­steck­spiel (gug­gus) sein. 

Mutter mit Plüschtier und Baby im Bett

Ohne Ri­tua­le kein Schlaf

Täg­lich wie­der­keh­ren­de Ab­läu­fe er­leich­tern es Ih­rem Baby, zur Ruhe zu kom­men.

Entzündete Augen

Bin­de­haut­ent­zün­dung

Rote und trä­nen­de Au­gen sind bei Kin­dern nicht sel­ten. Wie Sie eine Bin­de­haut­ent­zün­dung er­ken­nen und be­han­deln.

Der na­he­lie­gen­de Ge­dan­ke: Da könn­te eine Oh­ren­ent­zün­dung Schmer­zen be­rei­ten – oder neue Zäh­ne bre­chen durch.  So­lan­ge Ihr Baby aber kein Fie­ber hat oder an­de­re Krank­heits­sym­pto­me zeigt, müs­sen Sie sich noch kei­ne Sor­gen ma­chen. 

Der Griff zum Ohr kann auch zei­gen, dass Ihr Baby über­for­dert ist. Sor­gen Sie für eine reiz­ar­me Um­ge­bung und eine Ru­he­pau­se. Rei­ben am Ohr kann zu­dem wie das Sau­gen an der Hand zur Selbst­be­ru­hi­gung die­nen. 

Baby weint und zieht an den Ohren

Oh­ren­schmer­zen

Ur­sa­chen und Sym­pto­me ei­ner Mit­tel­ohr­ent­zün­dung

Wenn Ihr Baby sei­nen Kopf ab­wen­det und den Au­gen­kon­takt mei­det, ist das ein si­che­res Zei­chen für Un­be­ha­gen. Es ist von ei­nem Reiz über­for­dert und muss ihn erst ein­mal ver­ar­bei­ten. Gön­nen Sie Ih­rem Baby jetzt eine Pau­se. 

Alle Kin­der ha­ben ir­gend­ei­nen Tick: Die Hand dre­hen, das Ohr rei­ben oder mit dem Kopf ge­gen ei­nen Ge­gen­stand tip­pen und das im­mer und im­mer wie­der - sol­che ver­meint­lich un­nor­ma­len Ver­hal­tens­mus­ter las­sen El­tern schnell an eine  Zwangs­stö­rung den­ken. Aber rhyth­mi­sche Wie­der­ho­lun­gen schen­ken dem Baby Si­cher­heit und Be­ru­hi­gung. Ba­bys nei­gen vor al­lem bei Stress und Über­for­de­rung zu sol­chem Ver­hal­ten.

Wenn Ihr Baby un­ge­wöhn­lich schrill schreit oder nur ganz schwach und jäm­mer­lich wim­mert, wenn es das Ge­sicht schmerz­haft ver­zo­gen hat, die Hän­de zu Fäus­ten ge­ballt sind, der Atem schnell geht und es sich auch auf dem Arm län­ge­re Zeit gar nicht be­ru­hi­gen lässt, soll­ten Sie sich an Ih­ren Kin­der­arzt oder Ihre Kin­der­ärz­tin wen­den. Denn hin­ter je­dem Schrei­en kann auch eine erns­te­re Er­kran­kung ste­cken, vor al­lem, wenn Ih­nen das Ver­hal­ten selt­sam vor­kommt.

Ernstes Paar mit weinendem Baby

Fein­füh­li­ge Ba­bys

Ba­bys kön­nen er­ken­nen, wie Per­so­nen mit­ein­an­der um­ge­hen

Mutter mit schlafendem Baby

Schluck­auf bei Ba­bys

Vor und nach der Ge­burt wer­den Ba­bys häu­fig von Schluck­auf ge­plagt, Früh­ge­bo­re­ne so­gar durch­schnitt­lich 15 Mi­nu­ten am …

Mutter mit Säugling im Arm

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