Woher kommt raum ist in der kleinsten hütte

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Woher kommt raum ist in der kleinsten hütte


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nant IV 420. Radziwill, Familie. Einfluß der Familie

R. am preußischen Hofe XIII 278. raison d'être VII 170. X 326. Rallentando XI 136. Ranißsch, Seminardirector XIII 39. Ranßau, Gräfin Marie zu XIII 462. Raschdau, Consul XI 246. 247. 248.

266. 268. Raschmacherarbeit IV 183. Rastatt. Belagerung von R. I 151. Raeß, Dr., Abgeordneter VI 165. 173.

174. 175. Rath, V., Mitglied des Herrenhauses

V 393. Rathhaus. Klugheit der Herren, die

vom R. kommen IV 137. Rath nehmen vom eignen Blute VII 147. Rathschläge über die Regierungsweise

im Innern an fremde Regierungen zu geben, hat immer etwas Miß

liches II 119 (121). Ratibor, Herzog v.,

Mitglied des Herrenhauses V 245. 262. 264.

394. VII 5. XII 74. 496. Ratio des Geseķes VI 196. VII 219. Rationes dubitandi VI 44. VII 218.

Raßeburg XIII 52.


Raub. R. der Sabinerinnen XIII 162. —

Raubritter. „Woher kamen die R.?
Von der Zerrüttung des Deutschen
Reichs während des Interregnums.
Woher kam die Zerrüttung während
des Interregnums? Vom Abfall der
Welfen und dem Siege der Ultra-

montanen" III 193. Rauch, v., General VII 71. Rauch, Oberbürgermeister XIII 50.158. Rauchhaupt, v., Abgeordneter V 280.

281. 282. VII 242. XI 409. 410.

436. XII 44. 49. 107. Raufbold. Politischer R. IX 167.

„Kein Kameel und kein R." XIII 180. Raum. Todter R. VIII 357.

„Hart im Raume stoßen sich die Sachen" IX 214. XIII 367, s. Gedanken, ,,Leicht bei einander".

Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar" Citat aus Schiller, Der Jüngling

am Bach XIII 302. Raumer, V., Cultusminister I 307.

X 304. XII 325. 'raus davor! VIII 125.

Rautenberg. Bolonisirung des Namens

III 206. XI 437. Rayon administratif des servitudes

militaires V 68. Rays, Marquis de X 172. Reaction. R. eine Folge der Action

II 372 (390) Der Ausdruck R. ein Appell an den Verfolgungswahn-

sinn X 493. „Durch das Ver:


dächtigen der Reaction .. können Sie unter Umständen einen Mini-

ster ... veranlassen, daß er grade,


um sich der Feindschaft zu erwehren,
in die ihn der Verdacht der R. bringt,
bewußt oder unbewußt zu den Mit:
teln der R. greift“ VIII 143. - R., ein Wort, das sich einstellt, wo Be-

griffe fehlen IX 118. XII 294.


Die Angst vor der R. XI 15. Reactionäre Reminiscenzen X 352.

Wildes Reactionswesen III 177. Real- und Verbalinjurien XIII 299. Realitäten. Verhöhnung der_R. XI

307. — Mißachtung der R. XI 366. Reallasten. Ablösung der R. I 164. Rebbert, H., Fräulein XIII 400. Rebellen I 77. 78. Re bene gesta X 328. Rebus sic stantibus IV 314. 321. XI

430. XII 112. 337. Rechenkunst, fortschrittliche X 161 f. Rechnungshof. Geseßentwurf, betr.

Einrichtung und Befugnisse des R.s

V 313. VII 14. Recht. Das R ein solidarisches Ganzes

für Alle im Lande I 167. — Theorie der Revolution ist es, die Nüßlichkeit über das Recht zu stellen I 167.

Gegensaß zwischen R. und Revolution I 79. Nicht jedes R., welches ich künftig zu realisiren denke, kann ich durch Baarzahlung vor der Zeit escomptiren, sondern ich muß abwarten, bis ich die volle Sicherheit habe, daß diese Revenue an einem bestimmten Termin auch flüssig werden wird IV 90. „Wer Recht behalten will und hat nur eine Zunge, behält's gewiß" VIII 138. 228. 385. muß doch R. bleiben“ XII 276. Recht freier Meinungsäußerung II 89 (90). 90 (91), 1. Meinung. Recht auf Arbeit X 109. 118. 133.

Antrag der socialdemokratischen


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Regieren und reden III 282. Negiert

werden: „Es ist recht nüßlich, wenn man im Ministerium ein Mitglied hat, welches in seinem Privatver: halten auch das Gefühl kennt, wie Einem zu Muthe ist, wenn man regiert wird“ VIII 256. – „Wenn ich gerechten Klagen abzuhelfen bemüht bin, so treibt mich dazu ... das Gefühl, daß ich mit zu den Regierten gehöre und selbst fühle, wo

uns der Schuh drückt“ VIII 270. Regierung. Die R. ist keine gemein

schädliche Institution III 141. Man darf sie nicht wie ein schädliches Thier behandeln V 269. Be- dingungen einer constitutionellen R.

III 456. Eine R. muß nicht


ichwanken III 459. Aufgabe der
R. eines großen Landes ist es, die
Augen offen zu haben und wach zu
sein IV 124. Wer die Dinge
besser weiß als die R., ist verpflich-
tet, selbst die Stellung eines lei-
tenden Ministers zu übernehmen V
308. – „Mit bittrer Kritik der R.,
deren Gesammtlage man nicht zu
beurtheilen im Stande ist, einen
Stein in die Räder zu werfen
das ist kein patriotisches Gewerbe"
V 309. Keine R. hat an und für sich einen Hang zur Unvernunft und Ruchlosigkeit VI 90. - R. und Volksvertretung haben gleiche In- teressen VII 172. R.en, die für Grobheiten empfänglicher sind als für Unterstüßung, taugen nicht viel IX 170.

Pflichten einer nationalen R. X 481. Die R. hat nicht die Pflicht, ihrerseits mehr Patriotismus zu zeigen als der Reichstag XI 341. Die Stärke einer R. beruht auf ihrer Einheit XIII 13. - Maßregeln der R. unterliegen der Kritik durch Parlament und Presse XIII 237. — ,, Regierung des Für:

sten Bismarck" XI 292 f. 296. Regierungen, verbündete. An Opfern

darf den v.n R. nur zugemuthet werden, was zur Führung eines

nationalen Gemeinwesens unent:


behrlich ist III 237 f. 242.
Der Antrag auf Einrichtung eines
Bundesministeriums neben dem
Bundesrath ist eine capitis demi-

nutio für die v.n R. III 238. Recht der v.n R., vom Reichstag abgelehnte Vorlagen wieder einzu: bringen VI 333. Der Friede der v.n R. unter einander ist der Hort der Sicherheit der Verfassung VIII 188. Pflicht der v.n R. ist es, das Volk über ihre Absichten auf: zuklären IX 64. 66. Die v.n R. sind eine stärkere Bürgschaft für die Erhaltung und Förderung der deut: schen Einheit als der Reichstag IX 111. 126. X 261. Verfassungs

treue der v.n R. XII 233. 292. 317. „Regierungsbedürftig" (im passiven

Sinne) V 78. Regierungsfestung, belagerte X 138. Regierungsgewalt. Mißbrauch der R.

II 101 (102). „Regierungspresse“ V 238. 276, vgl.

Presse, officiöse. Regierungsräthe auf dem Lande IX 78. Regierungsverstand, beschränkter V 307. Regierungsvorlagen sind immer der

Anfeindung ausgeseßt XI 174. Register der parlamentarischen Orgel

I 301. Register und Connossements. Verwen:

dung der R. und C. beim Abferti

gungsverfahren VIII 111 f. Registratoren der Majorität IX 170. Régner und gouverner in Preußen

nicht zu unterscheiden IX 225. Rehberger X 119. Reibung hinter den Coulissen VII 27.

55, T. Frictionen. Reich. R.e Kaufleute sind doch so zu

sagen auch Menschen XI 79. „Reich". Begriff des Worts III 16.

R. und Herzogthum III 17. Heiliges römisches Reich XIII 340. 396.- Deutsches Reich 1. Deutsch.

„Reich der Geister“ I 247, vgl. „Leicht aufzurißen“ 2c. Reichenbach XIII 394. Reichenheim, L. II 307 (327). 308 (328).

309 (329). 310 (330). 311 (331). 312 (332). 315 (333). 316 (334). 317 (335). 318 (336). 319 (337). 320 (338). 321 (339). 323 (341).

326 (344). VII 249. Reichensperger, August, Abgeordneter

II 24. 42. 43. 49. 73. 83 (84). (95). 171 (174). 172 (175). V 94. 238. 247. 284. VI 69. 70. 72. 193.


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Rintelen, Abgeordneter XI 66. 67.

68. 71. 72. 74. 76. 77. 82. 83. 94.

95. 107. 108. 111. 115. 149. 297. Rippe XIII 377. rite 1 285. 286. VI 132. 139. IX

392. 430. Rittberg, Graf v., Mitglied des Herren:

hauses III 114. IV 133. V 34. 93.

393. 394. VI 81. Ritter, Paul v. XIII 149. Rittergutsbefißer, die Parias des

19. Jahrhunderts I 210. Rittinghausen, Abgeordneter X 116. Rittmeister und Beichtvater V 300. Robespierre II 280 (298). Robolski, Regierungsrath XIII 381. Rocher de bronze des preußischen

Königthums I 147. II 273 (291). Rochliş XIII 394. Rochow, v., Minister des Innern,

Marschall der Vereinigten Curien des Vereinigten Landtags I 19. 32.

36. IX 186. Rock, cand. iur. XIII 54. 56. Rock. Der fadenscheinige Rock einer

französischen (Juli:)Constitution I 235. XIV 17. Der anständige R. des preußischen Gesandten II 337 (355). Der R. des freien

deutschen Bauern IX 399. Rockschöße. „Mögen Sie sich lossagen

von diesem Manne (Kullmann), er hängt sich an Ihre R. fest“ VI 221.

222. Rodbertus, Abgeordneter I 82. 85.

VII 250. R.scher Antrag, betr. die Anerkennung der von der Deutschen Nationalversammlung voll

endeten Verfassung I 82. 83. 85. Röder, v., Abgeordneter I 326. Röder, v., Ceremonienmeister V 3. Rödiger, Abgeordneter Xİ 185. 206.

207. 208. 209. 214. Rogers XI 213. Roggemann, Dr., Abgeordneter VIII

353. Rogozinski X 403. 404. 405. 406.

407. 408. Bericht des „Kuryer Warszawsky“ über R.. Expedition

in Afrika X 405 ff. Rohden, Abgeordneter III 167. 471. Rohheit des Neulings IX 237.

Ren im parlamentarischen Verkehr

X 341. Rohland, Abgeordneter XI 3. 30.

Bismarcks politische Reden. XIV.

roi des gueux s. gueux. Roeloffs, Secretär der Hamburger De

putation für indirecte Steuern IX 296. Rom. R.S Verfall die Folge des Ver:

falls seiner Aristokratie I 146. gibt viele Wege, die nach R. führen" TII 459. VIII 329. Deutsché Gez sandtschaft in R. V 167. Römischer Stuhl. Preußische Gesandtschaft beim römischen Stuhle V 336 ff., vgl. Botschaft. Störung der Verhandlungen mit dem r. Št. durch das Centrum XI 289,

vgl. Centrum, Papst. Romantik. Die R. kann nicht die

Grundlage staatlicher Politik sein

I 264. Vgl. Poesie. Römer, Dr., Abgeordneter X 377. Rommel, Geh. Oberregierungsrath VIII

287. 325. Instruction Bismarcks für R. VIII 287 ff. 289 ff. Der

,,Fall R.“ VIII 325 f. rompus au métier XII 469. Rönne, d., Abgeordneter II 122 (124).

141 (143). 143 (145). 150 (153). 156 (159). 163 (166). v. R. als Autorität in Fragen des Staats

rechts VIII 179. Roon, Albrecht v., Freiherr, nachmals

Graf, Kriegsminister IÍ 9. 10. 12. 13. 14. 16 (17). 18 (19). 23. 24. 27. 31. 32. 33. 36 (37). 70. 72. 73. 87 (88). 95 (96). 173 (176). 174 (177). 176 (178). (182. 183. 185. 186. 187. 188. 189. 190). 180 (194). 199 (214). 200 (215). 237 (253). 245 (261). 278 (296). 357 (375). 358 (376). 376. 388 (407). 412 (431). III 22. 40. 47. 52. 158. 330. 338. 341. 355. 421. V 4. 310. 351. 353. 355. 356. 357. 358. 359. 360. 379. 380. 393. 409. VI 111. 113. 114. 115. 116. 384. 424. VII 335. X 294. 308. XII 77. 237. XIII 75.

Ernennung R.S zum Ministerpräsidenten V 356 ff. Enthebung R.s vom Posten des Ministerpräsidenten VI 111 ff. – Schreiben R.S

an Bismard (12. 10. 1873) VI 112. Roepell, Abgeordneter II 123 (125).

III 96. Rosenberg, Freiherr v., Landrath II

321 (339). 323 (341). Rosenthal, Dr. V 243. 247. Rösicke, Dr. XIII 444.

12


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Schacher. Stein und Hardenberg im

Gegensas zu „uns unwürdigen

Schächern“ X 462. Schachzug, diplomatischer X 140. Schaffgotsch, Graf V 263. Schäffle IX 433. Schaffranek, Priester VI 269. XI 438. Schaffrath, Abgeordneter I 91. 93. III

224. 225. Schalscha, Freiherr v., Abgeordneter

VIII 93. 94. 99. X 473. „Schamlos!" ein ganz unverschämter

Ausdruck VIII 371. Schandau XIII 394. Schanksteuergeseß IX 360. Schankwirth i. Schenkwirth. Schanze. In die Sch. schlagen VII 96. Scharfsinnig“, „geistreich im ironi

fchen Sinne I 323. Scharnhorst, Dav. Gerh. v., Kriegs:

minister II 4. Schatten. „Viel Sch., wenig Licht"

XII 629. Sch. an der Wand IX

23. 406. Schaubernd haben wir es Alle jelbst

miterfahren – Schaudernd hab' ich's selbst erlebt nach Schiller, Wallen

stein, Piccol. II, 7: VIII 41. XII 454. Schauenburg, Baron v., Abgeordneter

VI 165. 173. 174. Schaumsprißen der Märzwellen I 240. SchaußAbgeordneter X 21 (Gruppe

Schauß: Völt). Scheel, Rechtsanwalt XIII 104. Scheel-Plessen, v., Abgeordneter III

102. 106. 113. Scheele, Geh. Oberfinanzrath IV 207.

VII 121. Scheere der Erecution IX 336. Scheffel, Victor v. IX 118. Scheffer, Dr., Abgeordneter XI 185. Scheidtmann (Peter Minus), Abge

ordneter I 282. 284. 404. 405. Scheidtweiler, Bergingenieur XII 547. Scheidung vom Bett, doch nicht vom

Tische XII 596. Scheldezoll. Ablösung des Sch.s II 148

(151). Schelle. ,,Der Kaße die Sch. an

hängen" VIII 387. Schelling XIII 124. Schellwiß, v., Geh. Regierungsrath I

166. 172. 174. Schelm. Ein Sch., der mehr gibt,

als er hat X 25.

Schend, Abgeordneter X 243. Schenk von Stauffenberg, Abgeord-

neter V 83. VII 109. 297. 424. 429. IX 350. X 6. 96. 103. 107. 115. 239. 240. 394. 422. XI 65.

XII 170. 174. 226. Schenkendorf, v., Abgeordneter I 46.47. Schenkwirth. Macht des Sch.s bei

den Wahlen XI 349. werbliche Einkommen des Sch s XI 352. Zudrang zum Sch.sgewerbe XI 355. Die Sch.e als Schüßlinge Richters XI 373. 378. Wichtigkeit des Sch.s in den deuts schen Verfassungs- und Geseß

gebungsverhältnissen XII 314 f. Scherenberg, Ernst XIII 199. Scheumann, Stadtrath XIII 36. Schiedmayer, Fabrikant XIII 8. 9. 93. ,Schießen gilt nicht“ VI 31. Schiffe. Verordnung zur Verhütung

des Zusammenstoßens der Sch. auf

See II 204 (219). Schiffe (bildl.). Die welfischen Sch.

verbrennen III 441. Schifffahrtsvertrag mit Großbritannien

III 5, mit Italien NI 350. Schilderhaus. Des Engländers Kampf

mit der Schildwache, um sich im

Sch. hängen zu können I 275. Schiller, Friedrich. Citate aus Sch.

I 247. 301. 318. II 243 (259). III 174. 175. 195. IV 123. 140. 171. 208. 211. 212. 327. 374. 379. V 256. VI 302. VII 82. 212. 287. 412. VIII 190. 241. IX 132. 157. 214. X 304. 380. XI 84. 290. 349. 456. XII 104. 274. 337. 454. XIII 39. 61. 81. 95. 124. 138. 153. 208. 250. 251. 302. 367. 404. – Sch. als Vertreter der modernen Ideen IV 379. Sch.s Wallenstein ein gemeinschaftliches Gut für Dester

reicher und Reichsdeutsche XIII 349. Schimmel, Abgeordneter I 114. Schimmelmannscher Park in Wands

bek XIII 51. Schimmelpfeng, kurhessischer Cabinets

rath IV 119. 120. 126. 127. 128. Schinderei der Fürsprecher und

Zungendrescher“ I 232. Schlachtfeld. Das Schl. räumen (in

übertragener Bedeutung) VI 388. Schlachthäuser. Geseßentwurf, betr. die

Einrichtung neuer Sch. VIII 222.382. Schlachtsteuer. Die Sch.und Mahlsteuer


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Sentimentalität. „Ich fürchte ... die

weinerliche S. unsres Jahrhunderts, welche in jedem fanatischen Rebellen, in jedem gedungenen Barricaden: kämpfer einen Märtyrer findet, wird mehr Blutvergießen herbeiführen als eine strenge und entschlossene Gerechtigkeit, wenn sie von Anfang an geübt worden wäre, hätte thun können" I 78. Standpunkt der S. III 190. Kränkliche S. der

Zeit IV 327. 332. Septennat. Zur Geschichte des S.s

XII 229 f. Das S. ein Compromiß XII 197. 222. 303. Unterschied zwischen S. und Triennat XII 276. 290 ff. 293. Der Kampf gegen das auf Compromis beruhende S. ein Kampf gegen die Verfassung XII 233. Hintergedanken der Opposition bei Ablehnung des S.S

XII 270. Vgl. Aeternat. Sequestriren. ,,Wenn Sie den - Kaiser

sequestriren, so hoch über die Wol: ken, daß ihn kein Mensch sieht, wären solche Erfolge gar nicht mög

lich“ IX 243. Serbien. Bestimmungen des Waffen

stillstandes von Adrianopel über S.

VII 84. Servistarif und Classeneintheilung der

Orte. Geseßentwurf, betr. die Re:

vision des S.S XII 142. 417. Sethe, Oberstaatsanwalt I 401. Seuchengesek. Mängel des S.es von

1869: VII 399 f. Seydewiß, v., Abgeordneter IV 18.

21. 85. VIII 113. IX 63. Seyffardt, Abgeordneter XII 116. Seyffart, Oberregierungsrath I 409. Seyyid Khalifa ben Said, Sultan von

Zanzibar XII 517. 521. Shakespeare Citate aus S. III 16.

22. 27. IV 314. 326. VI 256. VII 213. VIII 238. XI 197. XII 183.

209. XIII 257. Shylock. „Wenn ich mir die Reden

von gestern (14. 6. 1847) vergegenwärtige, so möchte ich glauben, daß wir in den Zeiten der Judenheßen lebten, daß sich jeder Jude täglich alles das gefallen lassen müßte, was der ehrliche Shylock erdulden wollte,

wenn er nur reich würde" I 27. Sibyllinische Bücher X 42. XI 54. 171.

Sicherheitsventil XI 474. XII 277. Siculer. Die S. schlugen die Alten

todt XII 637. Sic volo, sic jubeo – Citat aus Ju

venal, Sat. VI, 223: II 302 (321).

VII 189, vgl. Stat pro 2c. ,Sieb der Geseßgebung“ IV 161. Šiebenjähriger Krieg XII 311. 422. —

Der preußische Adel im S. K. I 151. Siebert, Abgeordneter I 276. Siefart, Geh. Medicinalrath XIII 381. Siegen und Siegener Land in wirth

schaftlicher Bedeutung XIII 46. Siegener Haubergsbau VII 237. „Sie ist die Erste nicht“ Citat aus

Goethe, Faust I, 22: X 477. Sielen. ,,Ein braves Pferd stirbt in

den S." VIII 249. Siemens, Abgeordneter X 243. XI 150. ,,Sie säen nichi, sie ernten nicht, und

doch sind sie gekleidet“ (vgl. Matth.

6, 26) VIII 36. Si fecisti, nega X 269. Si fractus illabatur orbis Sitat

aus Horaz, Oden III 3, 7: X 112. Signalschüsse VII 380. Silbenstecherei. „Große Staaten haben

nicht die Gewohnheit der S." III 230. Silbenstechende Discussion

XII 549. Silberverkäufe. Ursache der Einstellung

der S. VIII 117 ff. 127 f. Silva (Antonio Borges), Schuldirector

in Fernando Po X 408. Simon, Aug. Heinrich und Ludwig

I 91. 93. Simon, Abgeordneter III 286. Simon, Pfarrer XI 464. Simonis, Abgeordneter VI 165. 173.

174. 175. 200. 203. 204. VII 413.

XI 333. XII 589. Simons, Justizminister I 155. 197.

253. 256. 392. 394. 402. Simson, Eduard, Dr., Abgeordneter I

228. 230. 232. 241. 242. 310. 311. 313. 314. 315. 316. 318. 319. 323. 325. 389. 390. 391. 405. II 24. 47. 138 (140). (186). III 78. 166. IV 383. 411. 432. V 17. 118. 131. VI 25. 58. 94. 107. - S. der Vertreter der juristischen Hermeneutik und zweitausendjährigen Säße des Aristoteles 1 319. „Simjon der Monarchie“ I 246; s.

Delila.


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Stat numerus pro ratione.

I 231. - Einen Stock in das Räder: Stablewski, v., Abgeordneter XI 449. werk der S. stecken III 121.

450. Staatsminister, preußische. „Unab- Stabsofficiere. „Viele alte Š. zu con

hängige und angenehme Stellung serviren," würde ein Fehler sein 1411. eines p.n S.S" VIII 284.

Stader 2011. Ablösung des S. 3.5 Staatsministerium. Beschluß des S.s

II 57 (58). vom 16. 12. 1850: 1 310. — Schrei: Städte, große. Bevorzugung der g.n ben des S.s an das Abgeordneten- S. auf Kosten des platten Landes haus vom 11. 5. 1863: II 175 (178), I 55. 295 („Man zog es vor, die vom 16. 5. 1863: II 177 (191). Ruhe der g.n S. mit Geld zu er: Bericht des S.s an den König vom kaufen, anstatt sie mit Kartätschen 2. 9. 1863: II 198 (213), vom 9. 5. zu erzwinger"). Die g.n S.e 1866: III 45, vom 20. 9. 1867: III naturgemäß die Heimath der Ver: 353, vom 29. 1. 1869: IV 99. – brechen I 394.

Das wahre Ernennung eines Vicepräsidenten preußische Volk ist nicht in den g.n des S.S VII 205 ff.

S.n zu finden. „Leşteres wird viel: Sißungen des S.s wundert sich nie- mehr, wenn die g.n S. sich wieder mand" II 370 (388).

einmal erheben sollten, sie zum GeStaatspferd VII 213, f. Reichspferd. horsam zu bringen wissen, und sollte Staatsrath, preußischer X 223 ff. és jie vom Erdboden tilgen“ I 413. Zweck der Wiedereinberufung X 225 f. „Interesse der g.n S. an einem

Königliche Verordnungen vom dauernden Steuererlaß VIII 267 ff., 11. 6. 1884: X 227 f. Eröff- an Zoll und Steuerreform VIII nungsrede des Kronprinzen X 228 ff. 381. Die g.n S.e als Opera

Sißung vom 12. 2. 1890: XII tionsbasen des Socialismus VII 282. 670 ff.

Die Einsamkeit in g.n S.n ist viel Staatsrecht. Das S. kann nicht auf größer als im Walde XIII 251.

der Barricade beruhen I 77. Städteordnung. Abänderung der S. Staatsschat, preußischer. Auflösung VII 204. des p.n S.es V 216.

Städter sehen von der Gotteswelt Staatsschiff I 153.

weniger als die Landleute XIII 202. Staatssocialismus. Muß man sich Stahl, Dr., Abgeordneter I 231. II

wirklich vor der Möglichkeit des S. 371 (389). 372 (390). XIV 14. wie vor einer ansteckenden Krank: Fraction Stahl XII 633. heit hüten? IX 33.

Stahlhemd. ,,Die fortschrittlichen BlätStaatsstreich. Angebliche Drohung mit ter warfen mir (1866) vor, ich trage einem S. XI 362. 466.

ein S. ich wollte, ich wäre stark Staatsverträge. S., die die Krone genug dazu" X 106.

Breußens abgeschlossen hatte, find Stahlhof 1. London.
durch Bestimmungen der Verfassung Staelin, Kaufmann XIII 455.
gebrochen worden I 397.

Stambuloff, bulgarischer Minister des Staatswagen IX 152, vgl. Girondins. — Auswärtigen XII 255.

Der preußische S., mit dem „,Fett von standard VIII 60. — Standard-Werth Hannover“ geschmiert III 443.

VIII 76. Herausrücken des S.s aus der fehler: Standpunkt, europäischer II 225 (240). haften freihändlerischen Richtung IX Stanislag" Depeschen vom pol73. Gladstone wird jeßt zum nischen Kriegsschauplaß II 155 (159). dritten Male zeigen, ob er im Stande Stankowski, Anton XI 438. ist, den S. zu fahren“ XI 472. Stanley, Afrikareisender X 379. XII 524. Staatsweisheit, preußische I 266. Stärk, Elly, Frau XIII 339. Stab. ,,Den S. über die Mauer Starke, Gen. Regierungsrath VI 55.

werfen" VII 442, vgl. Feldherr, Mar: Stat numerus pro ratione IX 363. schallstab, Mauer. - Mit ,,Stab und XII 307. Stat pro ratione voSonde" mühsam den Weg erforschen luntas (Juvenal, Satiren VI, 223) IX 31.

I 187, s. Sic volo.


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klagen I 403.

T.e Entstellungen (Goethe, Faust I, 4) VII 178. IX s. Entstellungen.

133. — ,,Das Interesse an theoretiTendenzlügen, politische IV 143. VI fchen Principien und großen Grund-, 344; vgl. Ente, Kriegslügen.

Rechts- und Verfassungsfragen und Tendenzpolitik kann ein Minister nicht parlamentarischen Gleichgewichts:

treiben VII 293. Warnung vor fragen im Staate ist ... im Lande T. IV 78.

sehr vermindert, und man sieht sich Tenor = Wortlaut I 287. X 435. jeßt um und fragt, was erfordert Terenz Citat aus T. Andria II, 1: unser praktisches Interesse“ IX IX 362. X 416.

73. — ,,An der Hand der Th.“ X 37. terminus ad quem I 313. 320.

„Ich schöpfe mein Urtheil mehr Terra incognita IX 188. 354. 355. aus dem Leben wie aus der Th.“

388. X 37. 42. 55. XI 52. XII 422. XII 341. Th. u. P. find ganz Tertium non datur X 328. 429. verschiedene Dinge XIII 27. Bgl. Tertius gaudens duobus litigantibus Doctrin, Wissenschaft und Erfah

XII 78. 399. XIII 35. Tertii rung. - Theoretische Abstractionen gaudentes XII 84.

1. Abstraction. Tetschen XIII 76.

thesauriren VIII 418. Tettau, v., Mitglied des Herrenhauses Thiel, Abgeordneter I 75. VIII 260.

Thiel, Bischof XII 65. Teufel, armer. Was kannst du a. T. Thielau, v., Abgeordneter III 232.

geben?“ (Goethe, Faust I, 4) VII 233. 239. 240. 257. IX 238. ,,Den Teufel an Thielmann, Freiherr v. XII 253. 255. die Wand malen" VIII 143.

Thiers, Ad., französischer Staatsmann Teutoburger Wald. Schlacht im T. W. V 45. XII 187. XIII 113. 189. 402.

Thile, v., Minister I 23. Teutonisches Selbständigkeitsgefühl Thomas, Dr., Abgeordneter V 171. XIII 81.

VI 61. Teutsch, Abgeordneter VI 165. 174. Thomas, Pfarrer XIII 122. Thadden, v., Abgeordneter IV 325. „, Thönerne Füße“ (Dan. 2, 31 ff.). „Es „Thatkraft“ als Schlagwort I 91. wird (im Auslande) auf uns die Redes Theaterspielen, eine vorbereitende wendung von den thn F.n angewen

Schule für äußeres Auftreten im det, und unter den th.n F.n wird man Leben XIII 55.

die Reichstagsmajorität verstehen. The king can do no wrong IX 147. Man wird sich aber irren, denn da: Thema probandum X 350.

hinter stehen noch eiserne" XI 446. Themse. Schifffahrtsverkehr auf der Thor. An das Th. der Regierung Th. VIII 175.

pochen XI 191.

Ein Th. für Theokratie. Weder eine katholische deutsche Arbeit XI 141. 142. noch eine protestantische Th. sind in Thorbecke, Fabrikant XIII 113.

Deutschland möglich XIII 110. Thormählen X 388. 391. 421. Theorie und Praxis in der Politik II Thorn. Th.er Friede (19. 10. 1466) 48. 81. Volkswirthschaftliche III 205. XIII 289. - Th. als Db: Theorien und das praktische Leben ject polnischer Begehrlichkeit XIII I 178. II 328 (346 f.). V 177. VIII 279. Th.er Blutbad (7. 12. 1724) 137.421. – „Ich plaidire im Namen V 14. X 88. Th.er Grenzpaß der Praxis gegen die Th.“ V 174. VIII 110. Th.er Ansprache Kaiser

Th. u. P. im Gegensaß zu ein- Wilhelms II.: XIII 290. ander VI 47. 313. Mit juristi: Thorsteuer. Die Aufhebung der T. schen Th.n läßt sich auswärtige hat weder in Berlin noch in Paris Politik nicht treiben VI 313. auf Verminderung der Preise ge„Verlassen wir nicht der Th. zu Liebe wirkt I 292. den Weg, der uns praktisch weiter- Thränen und frohe Gesichter XIV 9. geführt hat“ VII 52. „Grau, Thron. Sich hinter den T. stecken, theurer Freund, ist alle Theorie" vor dem T. stehen II 390 (409).


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Thulmeyer, v., Minister Friedrichs II. ihre Gründe IV 325 ff. Gründe IV 258.

für Beibehaltung der T. VI 328 ff. – Thum XIII 394.

Warum sind die Juristen die vornehmThümen, v., Abgeordneter III 261. sten Gegner der T.? IV 330f. - Stel262. XI 458.

lung der Regierungen zur Frage der Thun, Pfarrer XIII 365.

T. IV 368 ff. - Die T. als Schuß Thun-Hohenstein, Graf, österreichischer für die constitutionellen Monarchen Staatsmann I 416. VII 106.

IV 377 ff.

Majorität und MinoThüngen, Freiherr v. IV 49. VIII 32. rität des Reichstags in der Frage

34. 49. 50. 52. Schreiben v. Th.s der T. IV 376 f. – T. für politischen an den Grafen W. v. Bismarck Mord und Mordversuch IV 377 ff. (12. 4. 1879) VIII 52 f. – Schreiben Todsünde. „Die Sünde an der Gegen

Bismarcks an Thüngen. VIII 54 f. wart halte ich für eine T." X 61. Thür. „Man sucht keinen hinter Th.en, Tödter. „Dieses schießt noch tödter“ hinter denen man nicht selbst steht“ VIII 107, s. Schrotverkauf. XI 375.

Todtengericht über Lasker X 25. 26. Thüringen XIII 135. 137. 184. 220. Todtschlagen. Zeit t. IX 67. X 487.

397. Th. das Land der Sagen XII 115. und Burgen XIII 135. Stärke Todttheilung des Staates in Ressort: des Einheitsgedankens in Th. XIII staaten VI 306. 92. 126. Th.er Kunst XIII 135. Togo. Besißergreifung von T. X 390.

Der Name Th.er gebührt eigent- 393. XI 49. 50. lich auch den Sachsen XIII 267.

tolerari posse

VIII 292. XI 420. Armuth der Th.er Waldbevölkerung XII 29. 420. III 182. VIII 14. Auf den Th.er Tollwuth. Ein Mittel gegen die T. Bergen zusammenkriechen X 421. IV 339. ,,Thurm der Regierung“ V 308. Tomaczeck, CI. X 406. Tiedemann, Geheimer Oberregierungs- Ton. Ich bin des trocknen T.s nun rat VII 5. 134. 349. VIII 58. 72.

fatt"

Citat aus Goethe, Faust I 4: 80. 85. 375. 376. IX 4. 267.

X 299.

Parlamentarischer T. X Timeo Danaos (dona ferentes) — Citat 338. Emphatischer T. der Ueberaus Virgil, Aen. II 49: IV 6. XIII

zeugung X 355.

T. der sittlichen 210.

Entrüstung und der gekränkten Ún„Times“. Die T. im Dienste des schuld VI 38. XII 308. „Aus Friedens VII 275.

Erwähnungen einem höhern T. nehmen" XII 243. der T. XI 55. 104. 106. 425.

T. der Trompete 1. Trompete. Bebel hätte Talent, Correspondent Tontinevertrag XIII 326. der T. zu werden, wenn er seine Toobe, Abgeordneter I 75. 253.254.256. Zusammenstellung von Wahrem und Topf (bildl.). „Ob wir diese Mittel Falschem selbst erfunden hätte VII aus dem einen oder andern T. grif252.

fen ... habe ich für einen klein: Tingeltangel VII 284.

lichen Unterschied gehalten“ III 430. Tinte vergießen XII 379.

Aus dem allgemeinen (gemeinTippo-Tip XII 524. 526.

schaftlichen) T. III 446. V 101. 107. Tisch. „Vor Tische las man's anders" In einen T. werfen I 169.

Citat aus Schiller, Piccol. IV 7: Topf im Westen Frankreich XIII XI 456. 461. Unter den T. 96. fallen lassen XI 356. Grüner Torgau mit oder ohne Zinna I 331. Tisch s. unter Grün.

tot discrimina rerum Citat aus Tisza, Coloman, ungarischer Staats- Virgil, Aen. I 204: XIII 138. inann XII 432.

toto die III 191. VI 413. VII 56. Titel in partibus infidelium I 303. IX 13. 239. 352. 393. X 127. 250. ,,Tod den Deutschen“ auf polnischen 254. 439. XII 115. XIII 310. Fahnen XI 438.

Toul. Wegnahme von T. XII 185. Todesstrafe. Die Gegner der T. und tour, Le tour du monde XI 365.


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Volke stärker als anderwärts ver- Versicherungszwang ohneStaatszuschuß breitet X 493. XI 15.

ist unzulässig IX 27. „Vergnügtes“ Brot X 458.

Versmann, Senator IX 288. 292. 295. Verhandlungen. Gasteiner V. III 104, 299.

vgl. Convention, Gasteiner.— Schwe- Versprechungen. Angebliche V. Bisbende V. mit auswärtigen Mächten marcks IX 390. 393. können nicht Gegenstand öffentlicher „Verstand des Verständigen“ (vgl. Discussion sein IV 76.

Schiller, Drei Worte des Glaubens) Verhöhnung der Realitäten in der Frage: XIII 61.

„Weiß die Reichsregierung ?" XI „Versumpfung“ der orientalischen Frage 307 f.

VII 87. Vérité. Toute v. n'est pas bonne à Vertagung des Landtags V 280 ff. dire X 140.

Vertrag. Französisch-preußischer VerVerkehr, freier. Die Freihandelspolitik trag vom 2. 8. 1862: II 10. 38 (39).

Preußens bedingt durch die Noth- 40. 57. 66. 148 (149). (151). 296 wendigkeit der Entwicklung des freien (314). V. zwischen dem NordVerkehrs II 57.

deutschen Bunde und Großherzogthum Verleumdung. Objective V. VI 42. 43. Hessen, betr. den Verkehr von Brannt

- V. politischer Gegner VI 350. wein und Bier IV 4. — V. mit den V.en der Kreuzzeitung VI 351. Vereinigten Staaten von Amerika Anonyme V. X 375.

über die Regelung der StaatsanVerlogenheit der Presse und der Ge: gehörigkeit der Einwanderer IV 4.

wohnheitsredner X 472. 501 ff. 5 ff. - Londoner V., f. London. Verlorener Sohn F. Sohn.

Russisch-preußischer V. vom 3.4.1815: Vermögen, bewegliches und unbeweg- III 128 f. An Verträge den bloßen

liches. Falsche Vertheilung der Maßstab der Gerechtigkeit zu legen Steuerlast zwischen beweglichem und ist mißlich II 248 (264). unbeweglichem V. VIII 21.

Vertrauen darf sich nicht bloß in Worten Vernagelte Sißung I 276.

äußern V 84. V. ist eine zarte Vernünftige. Der V. gibt nach XII Pflanze V 383. V. läßt sich nicht 473.

vererben XII 618. Moralisches Verordnung vom 30. 5. 1849 und ihre V. XIV 18. „Vertrauliche" Mit:

Gültigkeit in den neuen Landes- theilungen in den Commissionen zu theilen IV 93. – V. vom 22. 2. 1866, geben ist die Regierung nicht in der betr. den Schluß des Landtags III Lage, weil sie der Verschwiegenheit der 40. V. vom 15. 10. 1880, betr. Abgeordneten nicht sicher ist XII 573. die Errichtung eines preußischen Verwaltungsbeamte. Vorbereitung der Volkswirthschaftsraths VIII 202 ff. V.n IV 83.

· V. vom 11. 6. 1884, betr. die Verwaltungsdienst, höherer. Gefeßent: Wiedereinberufung des preußischen wurf, betr. die Vorbildung für den Staatsraths X 227 f.

höheren V. VII 205. 318. 321. Versammlungsrecht ohne Controle I 70, Verwaltungseinrichtungen, preußische. vgl. Preßfreiheit.

Fortbildung der p.n V. IV 64. Versatilität der juristischen Laufbahn Verwaltungsgerichte. Geseßentwurf,

des Abg. Wenkel I 400. V. der betr. die Verfassung der V. VI 245. Fractionen IX 160.

Verwendungsgeseß VIII 161. 220. IX Verschiebung des Gesagten, um sich die 310. 325. 403 ff. Das V. ein

Aeußerungen des Gegners schuß- Anfang, um zu weiteren Reformen gerecht zu machen XII 544. Rhe- zu gelangen VIII 245 ff. — Zurück: torische V. XI 310.

ziehung des V.es IX 405 f. Verschwiegenheit der Beamten im Vestigia terrent Citat aus Horaz,

Dienste des Auswärtigen Amtes V Episteln I 1, 74: X 275. XIII 276. 323 f. Vgl. Schweigsamkeit.

Veteranen von 1806/7, 1812, 1813/15: Versicherungsgesellschaften auf Actien II 70. 71. 73. 147 (149). IX 28. 34.

Veto VIII 266. V. einlegen V


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Vivisector. Kaltherzigkeit des V.sX 475. vom V. X 18. Völkerrechtliche Vlämingen XIIÍ 276.

Verträge unterliegen nicht den BeVocalmusik reicher an Abwechselung stimmungen des preußischen Land:

als Instrumentalmusik XIII 244 f. rechts XIV 14. Vogel. „Es ist ein böser V., der ihm Völkerschaften, wilde VII 255.

jelbst in sein Nest hofiret“ VI 137. Volksfreiheit. Bismarck kein Gegner Vogel v. Falckenstein, General III 321. der V. III 243. Maß der V. VI 169.

VII 173. Vogesen I 30. — Nothwendigkeit stär: Volksgeist. Der V. Preußens ist mon

kerer Beseßung der V.-Pässe XII 208. archisch II 272 (289). Vogtland XIII 66.

„Volksgeseße“ VI 102. Vohsen, Generalvertreter der Deutsch- Volkshaus und Staatenhaus I 108.

ostafrikanischen Gesellschaft XII 520. Volkskrieg. Nur ein V. kann mit der Volenti non fit injuria XI 214. vollen Wirkung unserer National: Volk. Mißbrauch des Wortes V. I 73. kraft geführt werden XII 471.

Das wahre preußische V. wie Volksleben muß sich in allen Verhält: sein Wille ist nicht repräsentirt in nissen fest auf den Stab des GlauMajoritäten oder Minoritäten der bens an die Segnungen der Religion Kammer I 73. Die preußische stüßen I 158. Rammer ist keine Volksvertretung Volksmeinung. Die V. ist schwer zu I 302. 303. Das (preußische) V. erkennen I 12. ist nicht revolutionär I 303. Eine Volkspolitik — was bedeutet der Aus: wahre und gerechte V.-Vertretung ist druck? IV 319. unmöglich I 145.

Das preußische

Volksrechte III 434. VI 95. 99. „Ich V ist zu gebildet, zu kritisch 1I 29. — habe auch V.“ VI 95. Die Wahlen zum Abgeordnetenhause Volksschule, Volksschullehrer. Geseksind nicht der Ausdruck der Volksmei: entwurf, betr. die äußeren Verhält: nung II 94 (95). 95 (96). — Recht des nisse der V. IV 65. — Geseßentwurf, deutschen V.s zu eristiren III 70. betr. die Feststellungen von Leistun: 471. „Volk", ,,Volksvertreter" gen für V.n XII 284 f. 322. kein Monopol der liberalen Partei Volkssouveränität das Princip der VI 95. XI 89. ,,Wir Alle sind V.!" Frankfurter Verfassung I 88. III 95. Auch die Regierungen ge- Volksthum VI 100. hören zum V.e III 100.

Wir sind

Volksvertretung. Sachkundige Neuße: kein Volk!" ein neues Schlag- rungen der V. über auswärtige Po: wort V 15. Das V. hat ein Recht litik sind von Gewicht IV 359. darauf, die Ziele der Regierung ken- Berufsmäßige Volksvertreter sind im nen zu lernen VIII 342. 402. 410. Reichstag nicht erwünscht V 37, i. IX 64. 66. „Majestät des V.es" Berufsparlamentarier. Noth: X 465. Ein „einig V. von Brü- wendigkeit einer V. im modernen dern“ (vgl. Schiller, Tell II 2) XI Staate XI 364. Die V. hat die 84. Die Meinung des V.s ist Pflicht, die Regierung zu controliren in der Majoritätsabstimmung des und zu kritisiren XIII 142. Reichstags nicht enthalten X1 363. Volkswirthschaftsrath, preußischer VIII

- „Völker führen wohl aus Haß 193 ff. — Umwandlung des preußi: gegen einander Krieg; aber aus schen V.s in einen deutschen IX 176 ff. Liebe, das ist noch gar nicht dage- Bamberger und Richter über den wesen, daß sich das eine für das V. IX 37 f. Der V. gefährdet andre opfert“ XII 466.

nicht die parlamentarische Autorität , Volk der Denker" I 161.

IX 183 ff. 190, sondern soll ein Dr: Völk, Abgeordneter V 34. 35. 38. X gan zur Information der Regierung 21. XI 65. XII 114.

sein IX 185. 193, nicht zum Richter Völkerfrühling, deutscher XI 65. 83. sondern zum Zeugen über Sachver: 84. 85. 115.

hältnisse berufen IX 190. Völkerrecht. Revolutionäre Auffassung Volkszählung, confessionelle. Zu einer


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Was du vom Augenblicke 2c.

Weiblich. Das,,ewig Weibliche"(Goethe, Streit und Umsturz verwirklichen Fauft I) XIII 241. 330. 410.

V 260. Welfische Demonstra: Weibliches Gepäck, f. Gepäck.

tionen bei der Hieținger Hochzeit IV Weichsel. Regulirung des Unterlaufs 109 ff. — Agitation der W. VII 5 ff.

der W. XII 494. Die W. muß Verwandtschaft zwischen W. und deutsch bleiben XIII 278.

Socialdemokraten in Tendenz und Weidenhammer, hessischer Landwirth Art der Rede XI 219 ff. Die XI 26.

W. treiben Landes- und Reichsver Weidlich, Landrath IV 23.

rath XI 222.

Einen W. bekehren Weihe. Mystische Weihe der öffent- zu wollen, ist eine vergebliche Arbeit lichen Wahl IX 195. 202.

XII 625. Welfische Partei, Weiher, v., Landrath XIII 156.

s. Parteien. Weihnachtsfreude VI 238. IX 70. Welfenfonds X 136 ff. 143, s. ReptiWeik, Pater XI 244. 245. 256. 258. lien.

259. 260. 261. 263. 264. 265. 266. Wellen der Zeit XIV 12. 267. 276. 280. 286. Weik und Wellington, Herzog‘v., VII 45. X 273. Stoffel sind Franzosen XI 256 ff. Welt. Die beste der W.en“ IX 331, 266. 280 F. – Schreiben des Paters Den Anfeindungen einer W., W. an Fürst Bismarck (9. 6. 1885) nicht in Waffen, aber in Reden XI 256, an Fürst Hohenlohe XI gegenüberstehen II 211 (226).

260, an Graf H. Bismarck XI 260. Welt von Waffen XII 577. Weimar XIII 39. 92. 123. 138. Weltarbeitstagsverein, WeltlohnjaWein. Geseßentwurf, betr. den Ver: verein X 438.

kehr mit W. X 429. Gefälschte Weltgeschichte läßt sich nicht machen Weinbouquete VII 63.

XII 380, F. Geschichte. Weise. Wer sich muthig in üble Wendt, Freiherr v., Abgeordneter XII

Lagen begibt in der unbestimmten 624. Hoffnung, daß sich edle Menschen „Wenn das am grünen Holze passirt, finden werden, die ihn retten, ist was soll erst am, ich weiß nicht welnoch nie für weise gehalten wor- chem geschehen?" XI 114. Vgl. den" XIV 18. „Weise Männer grün. aus dem Westen I 400.

Wenn und Aber VIII 425. „Weiß denn der Kanzler (die Reichs- Wenn wir es für nöthig finden, Krieg

regierung) nicht?" ,,Es ist dies eine zu führen, so werden wir ihn führen, von den Wendungen, die das Grenz- mit oder ohne Ihr Gutheißen" II 166 gebiet, welches ich mir in der Er- (169). widerung gestedt habe, überschreiten“ Wenn wir schwimmen lernen wollen, IX 381 f. — ,,Die Frage: Weiß die müssen wir ins Wasser gehen“ I R. .. ist doch eine Verhöhnung der 126. Realitäten" XI 307.

„ Wen's juckt, der kraßt sich“ VII 299. Weiße und Neger XIII 454 f.

XI 471. Weiße, Christian X 112.

Wenßel, Abgeordneter I 253. 256. 286. Weißenburg. Ecke des Elsaß bei W. 293. 399. 400. 401. V 53.

Die Spiße von W. VI Wenßel, v., preußischer Gesandter IX 171. 201. XIII 26. 347. Schlacht

89. X 386. bei W. (4. 8. 1870) XIII 223. Wer am besten hungern kann, der Weizenproduction,indische X 466.488 ff. hungert seinen Concurrenten bankeWelfen (Dynastie). Schuld der W. an rott, wer die unsolidesten Waaren

der Zerrüttung des Reichs im Mittel- liefert, der macht seinen Nebenbuhler alter III 193. Bund Roms mit todt“ I 140. den Welfen (den Feinden der Reichs- Wera Sassulitich, 1. Sassulitich. einheit) X 292. Welfen- und Werbetrommel I 171. Ghibellinenkämpfe XI 112. XIII 403. „Wer da hat, dem wird gegeben, wer Welfen (Hannoveraner). Die Hoff: nicht hat, dem wird genommen"

nungen der W. lassen sich nur bei (vgl. Ev. Matth. 13, 12) IX 16.


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Zeitgeist ein Phantom I 106.

Wehen des Z.es I 153. - Conces

sionen an den angeblichen 3. I 395. Zeittödter 1. Bier. Zeitungen. „Manches, was in den 3. steht, ist doch auch wahr" IV 104.

Obgleich es in den 3. steht, ist es doch wahr“ IV 117. · Deutsche 3. follen politische Unterhaltungs: lectüre sein, die man gelegentlich beim Schoppen verrichtet VI 341.

Z. unter der Herrschaft des fort: schrittlichen Ringes VIII 391. Die Entziehung des Postdebits für 3. in Elsaß-Lothringen VI 160 ff.

- Geseßentwurf, betr. die Aufhebung der Zeitungscautionen,

VI 91. – ,,Zeitungslügen" II 128 (130). — Französische Zeitungsnachrichten vom polnischen Kriegsschauplaß II 155

(156) , Zeitungshalle" I 70. Zeit, Brauereibesißer XIII 120. Zelte aufschlagen (bildl.) VII 282.

Vgl. Hütten Zembski, Propft III 202. Zerboni di Sposetti, Präsident der Re:

gierung in Posen XI 411. 458. 460. Zerrbild VIII 410. Zerrissenheit, deutsche. ,,Die ganze d.

3. ist entstanden aus dem Ueber

schuß von Selbständigkeit“ XII 629. Zetti, Baurath V 135. Zeughaus. Geseßentwurf, betr. die

anderweitige Einrichtung des Zeughauses in Berlin VII 4. Ziegen. „Wer sich grün macht, den

fressen die 3.“ XIII 157. Ziegler, Abgeordneter III 418.419.428. Ziegler, Professor XIII 25. Ziegler- und Kalkbrennerverein, deut

scher, in Friedrichsruh XIII 37. 57. Ziethen, Bürgermeister XIII 154. Zimmermann III 366. Zinn, Dr., Abgeordneter VII 405. Zinna, Fort von Torgau I 331. Zinsfuß. Aufhebung der Beschränkung

des 3.es III 147. 332 f. 349.

Herabseķung des Z.es X 351. Zintgraff, Dr. XII 419. Zipfel. Die Sache an einem 3. an:

fangen VIII 246. Zischen. „Ja, meine Herren, zischen

Sie, es bleibt doch wahr. Sie bestätigen nur durch Ihr Zischen, daß

Sie sich getroffen fühlen. Sehen Sie, das Geschöpf Gottes, von dem das 3. herkommt, zischt ja nicht, wenn es sich nicht beunruhigt fühlt“

X 472 f. Zitelmann, Dr., Geheimsecretär, später

Geh. Hegierungsrath VII 254. Zittau XIII 394. Zoll. Den 3. zahlt der Producent,

nicht der Consument VIII 385. Den 3. trägt das Ausland X 459. 481. Wer trägt den Zoll? XI

226. 229 f. Stader Zoll II 58. Zollausschlüsse. Ansicht der Staats:

rechtslehrer über das Recht des Bundesraths

zur Aufhebung bestehender 3. VIII 179. Zollbehörden. Mißtrauen der 3. in die

Ehrlichkeit der Menschen VIII 412.

Vgl. Fiscus. Zolbundesrath. Competenz des 3.5

bez. der innern Besteuerung IV 53. Zolleinnahmen der einzelnen Staaten

VIII 153. Zollgeseß vom 1. 7. 1869: VIII 174. Zollgefeßgebung. Die 3. muß dem

Ideal reiner Finanzzölle zustreben

IV 268. Zollhinterziehungen. Seltenheit der 3.

VIII 412. Bollnovelle, deutsche. Die d. 3. steht

mit der österreichischen in keinem

Zusammenhange XI 97. Zollordnung. Geseß, betr. die Ab:

änderung der 3. IV 51. Zollparlament, deutsches III 91. 181. IV 43 ff. 263 ff. 391 ff. XIII 119.

Eine Erweiterung der Competenz des 3.s ist nicht beabsichtigt IV 54 f. Zollpolitik. Jeder Staat entnimmt

seine 3. seinen eignen Traditionen

VI 66. Zollreform f. Steuerreforin. Zolltarif. 3. von 1818: VIII 45 ff.

77. 90. Zollvereinstarif von 1822–1864: VIII 48. Abände: rungen des 3.5 II 204 (219). IV

Zolltarif des deutschen Zollgebietes von 1879: Denkschrift VIII 3 ff. Geseßentwurf VIII 11.

$ 6: VIII 130 ff. — $7: VIII 136 ff. Zollukas, russischer VI 446. Zollverein. Der französisch-preußische

Handelsvertrag und die Staaten des 3.5 II 39. 40. 57. 66. Die


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Seite 40 Zeile 1 von oben lies: ihrer Unterthanen statt der Unterthanen.
Seite 44 Zeile 8 von unten Tert lies: unter Factoren der Geseßgebung.
Seite 45 Zeile 2 von oben lies: eines Etats pro 1863 statt dieses.

Seite 68 Zeile 9 von unten Tert lies: der Pflicht gewissenhafter Beobachtung bestehender Verträge.

Seite 83 Zeile 2 von oben lies: be i stimmen statt stimmen.
Seite 85 Zeile 18 von oben lies: vier oder sechs Monaten.
Seite 89 Zeile 3 von unten Text lies: Art. 32 der Verfassung statt 37.
Seite 92 Zeile 17 von oben lies: Vorbedingung statt Vorbedingungen. Seite 93 Zeile 15 von oben lies: die Stüße statt eine Stüße. Seite 99 Zeile 17 von unten lies: Fests eß ung statt Feststellung. Seite 100 Zeile 11 von oben lies: Grundlagen statt Einrichtungen. Seite 106 Zeile 11 von oben lies: was ich glaube gesagt zu haben. Seite 111 Zeile 20 von oben lies: den Aufstand so weit vorzubereiten. Seite 118 Zeile 18 von oben lies: Cooperation statt Operation.

Seite 135 Zeile 5 von unten Tert lies: Reclamation statt Rectification.

Seite 136 Zeile 12 von unten Tert lies: das statt daß. Seite 137 Zeile 10 von oben lies: glaubte statt glaube.

Seite 140 Zeile 15 von unten streiche: fremde vor diplomatische Vers handlungen.

Seite 143 Zeile 2 von oben streiche: die vor Gefahr.

Seite 145 Zeile 13 von oben lies: zur völlig beliebigen Verwendung. – Zeile 21 von oben lies: von einem Posten.

Seite 148 Zeile 4 von unten Text lies: Reformen statt Vereinbarungen.

Seite 155 Zeile 7 von oben lies: angeführten Thatsachen. Zeile 9 von oben lies: an das erste preußische Grenzpostamt. Zeile 10 von oben ergänze nach überhaupt: gern.

Seite 156 Zeile 9 von unten Text lies: Marquis ftatt Markgraf. Seite 158 Zeile 30 von oben lies: divos statt vivos. Seite 172 Zeile 13 von oben lies: geringere statt geringe. Seite 173 Zeile 4 von oben lies: gegen 6 Stimmen. Seite 186 Zeile 6/8 von unten Tert lies: Gesinnung e n.

Seite 188 Zeile 3 von oben lies: eines geseßlich geordneten Staatshaushalts.

Seite 190 Zeile 9 von oben lies: klargestellt statt klargelegt. Seite 192 Anm. *) lies: StB. A.H. 1325 a.

Seite 207 Zeile 10 von unten Tert lies: die revolutionäre Regierung.


Seite 213 Zeile 11 von oben lies: die Mitglieder der vorigen Re: gierung.

Šeite 221 Zeile 12 von unten Tert lies: hinreichend statt hinlänglich. Seite 222 Zeile 11 von oben lies: mit 231 gegen 63 Stimmen. Seite 236 Zeile 16 von oben ergänze nach Politik: bis her. Seite 238 Zeile 7 von unten Tert lies: Landestheile statt Bundestheile.

Seite 243 Zeile 7 von unten Tert lies: Er hat sich aber 2c. · Zeile 5 von unten Tert lies: mit voller Sicherheit und wiederholt. Zeile 1 von unten Tert lies: der Herr Redner.

Seite 245 Zeile 16 von oben lies: die Zusage statt das Zusagen.

Seite 248 Zeile 6 von oben lies: Staaten wesens statt Staatswesens. Zeile 7 von unten ergänze nach Kritik: nu r.

Seite 255 Zeile 17 von unten lies: Sicherung statt Sicherheit. Seite 276 Zeile 6 von oben lies: Erbfrage statt Erbfolge. Seite 296 Zeile 3 von unten Tert lies: freie statt freiere. Seite 305 Zeile 2 von oben lies: Gestaltung statt Gestalt.


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Seite 65 Zeile 19 von oben lies: außer der statt aus der.
Seite 110 Anm. 1 lies: Art. 63 statt 106.
Seite 119 Zeile 1 von oben Text lies: Der Ausbruch.
Seite 261 Zeile 8 von oben lies: Bundes genossen statt Bandesgenossen. Seite 263 Zeile 6 von unten Tert lies: Saurma statt Sauerma.

Seite 283 Zeile 8 von oben streiche vor principiellen: Frage von dieser.

Seite 290/291 lies: Deshalb ist die Regierung zu der Ueberzeugung gelangt, daß sie zur Abstellung dringender Nothstände mit einem kürzeren Geseķ Abhilfe zunächst versuchen muß. Redner ist aus der Construction gefallen.

Seite 291 Zeile 10/8 von unten: Das hervorragende Mitglied der Centrumspartei ist Windthorst, der vielgenannte Canonicus in Posen Priester Kozmian, der vielgenannte deutsche Bischof (Zeile 5 von unten) Ketteler von Mai nz.

Seite 303 Zeile 3 von unten Tert lies: zu einer Wichtigkeit statt mit einer Wichtigkeit.

Seite 337 Zeile 12 von unten Tert lies: Handlungen statt Haltungen.

Seite 388 Zeile 9 von unten Tert ergänze nach stärker war als „die N ücksicht auf“.

Seite 391 Zeile 14 von oben streiche nach Zeugniß : davon. Seite 401 Zeile 14 von oben lies: Caplanspresse statt Capellanspresse.

Seite 48 Zeile 1 von oben lies: von dieser mir statt von mir dieser.

Seite 116 Zeile 14 von oben. Zu den Worten: Vexilla regis prodeunt (vgl. Rede vom 28. Jan. 1886 Bd. XI 433 Zeile 2 von oben) vgl. „Hamburger Nachrichten“ vom 11. Oct. 1896 Nr. 240 M.-A.: „Die Berliner Volkszeitung citirt in einem Artikel über den Fürsten Bismarck und die Maigeseße aus einem Briefe desselben an den Grafen Noon eine Stelle, wo es heißt:

„Ich stehe dienstlich auf der Bresche, und mein irdischer Herr hat keine Rückzugslinie, also: vexilla regis prodeunt, und ich will

, krank oder gesund, die Fahne meines Lehnsherrn halten, gegen meine

factiösen Vettern so fest wie gegen Papst, Türken und Franzosen.“ Das urgelehrte Beriiner Demokratenblatt überseßt die lateinische Stelle wie folgt:

Die Fähnlein des Höllenfürsten rücken an" der bekannte An:

fang eines lateinischen Hymnus. Die ,, Volkszeitung“ scheint zu den infernalischen Mächten in engeren Beziehungen als zu den himmlischen zu stehen, wenigstens können wir uns ihre Ueberseßung nur so erklären. Fürst Bismarck hat, als er den Brief an den Grafen Roon schrieb und ebenso, als er die darin enthaltenen lateinischen Worte später einmal im Reichstage gebrauchte, sie aus einem Hymnus des Fortunatus citirt, der sich im „Hymnologischen Blüthenstrauß altlateinischer Kirchenpoesien“, gesammelt von Dr. H. A. Daniel (Halle, E. Anton, 1840) findet, als „Hymnus de passione Domini“, in der neueren Sammlung ,Lauda Sion“, Auswahl der schönsten lateinischen Kirchenhymnen von K. Simrod, Stuttgart, Cotia, 1868, abgedruckt ist

, und dessen Eingang lautet: Vexilla regis prodeunt, fulget crucis mysterium 2c. Wenn die „Volkszeitung" den Vers auf den Höllenfürsten bezieht, so hat sie allerdings insofern Recht, als Dante im 34. Gesang der Hölle die höllischen Heerschaaren mit dem Hymnus: Vexilla regis prodeunt inferni einführt. Der Dichter hat also durch Hinzufügung des inferni seinem Zwecke entsprechend den rex in satanas uma


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sondern eine schwere Niederlage und empfindliche Kränkung des nofio: nalen Gefühls. Desen konnte. Die Wirkung der Depesche, die am fol: genden Tage in Karis bekannt wurde, war ungeheuer '). Sie pourde verstärkt durch die Mittheilungen, die man über ein Gespräch Bismarcks mit Lord Aug. Loftus, dem Botschafter Großbritanniens in Berlin, erhielt: ihm hatte Giaf Bismarck mit nackten Worten gaseinander: geseßt, daß die Hohenzollernsche Candidatur für Frankreich nur ein Vorwand gewesen sei, um den Krieg vom Zaune zu brechen, den es feit Jahren gesucht habe zur Hache für. Königgräß; aber er hatte auch hinzugefügt, daß die deutsche Nation fich kräftig genug fühle, sich mit Frankreich zu messen, und das Preußen und Deutschland keinerlei Be: leidigung oder Erniedrigung von Frankreidy zu ertragen Willens sei. und, herausgefordert, den Kampf aufnehmen werde. Zwar wünsche Deutschland den Frieden, aber die Fortbauer der Rüstungen in Frankreich zwinge es, irgend eine Sicherheit, irgend eine Bürgschaft zu for: dern, daß es nicht einem plönlichen Angriff ausgeseßt sei; es müsse wiffen, ob nach Erledigung der spanvichen Schwierigkeit nicht andere geheime Absichten zurüdblieben. Gäbe. Frankreich nicht irgend eine Zuficherung, irgend eine Gürgschaft; fei, els in einer Erklärung an die europäischen Mächte ei es in einer sonstigen amtlichen Gestalt, dafür, daß es die nunmehrige Lösung der spanischen Frage als einen endgültigen und aufriedenstellenden Ausgleich (betrachte und nicht andere. Beschwerden erheben wolle, und würde nicht außerdem durch einen Widerruf oder eine hinreichende Erklärung die drohende Sprache des Herzogs sdon Gramont wieder gut gemacht, so würde die preußische Regierynig fich genöthigt sehen,' Aufklärungen von Frankreich selbst zu verlangen. Unmöglich könne Preußen ruhig und unterwxrfig die Be:

schimpfung hinnehmen, die dem König und der Nations durch die W wie der Sprache, welche Ser Minister des Auswärtigen im Angesicht von

Deobenden Sprachlosbexx franzötdhen Regierung geboterr Torder fein nach unmöglich sein,,

mit dem Botschafter Frankreichs irgend welchen Verkehr zu unterhalten. noin

Dasma pour touhrlichmapricht die Sprache eines Beliestany Ponderir die eines Stegers. Graf Bismarck trat als Kläger gegen Frankreich auf,

: fertig Gut und Blut zroeier großer Dölker aufs Spiel seşte. Das portaverne Franzöfifehen-Stof Ittexträglich. In der Nacht vom 14. zum '15. Juli wurde im Rathe des Kaisers der Krieg beschlossen; am 15.

°).Das-Kuaf Bismarcksfier fortuber falling themeiften der Eintrag, den er am bombongatt-fetreter debethuch anveetrauten de Der Skizze des Vorgangs Tagten en in plattdeutscher Sprache die Worte hinzu: „Dat walt Gott und tat. tortsien!" "


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