Wo kann man online filme streamen

Doch das Angebot an Serien sowie die Technik und Gestaltung der Plattform selbst sind hervorragend. Unter den Eigenproduktionen des Dienstes findet ihr Hits wie „House of Cards“, „Orange is the New Black“, „Stranger Things“, „Better Call Saul“ und „Black Mirror“ in einer eleganten Benutzeroberfläche, die Spaß macht.

Sie präsentiert euch die angebotenen Serien und Filme im Kachel-Layout ohne viel Drumherum. Bei Interesse an einem Titel berührt ihr einfach die Cover-Grafik mit dem Mauszeiger und erhaltet sofort nähere Informationen und eine Video-Vorschau. Mit nur wenigen Klicks könnt ihr alle Details zum Titel anzeigen und ihn starten.

Obwohl die Aufmachung und die Logik der Bedienung bei den verschiedenen Plattformen ähnlich sind, hat niemand eine so nutzerfreundliche Lösung wie Netflix.

Auch über seine Eigenproduktionen hinaus bietet Netflix hochkarätige Serien, die das Unternehmen von den entsprechenden TV-Sendern einkauft, darunter etwa „The Walking Dead“ und „Breaking Bad“.

Amazon Prime Video ist zwar bereits Gesamtsieger, muss hier aber noch einmal Erwähnung finden. Schließlich hat kein anderes Unternehmen die Herausforderung der Netflix Originals so entschlossen angenommen.

Innerhalb weniger Jahre hat Amazon ein konkurrenzfähiges Angebot ein Eigenproduktionen geschaffen, die exklusiv im Rahmen einer Prime-Mitgliedschaft verfügbar sind.

Dank eigener Produktionen sowie der Zusammenarbeit mit dem US-Bezahlsender HBO ist Sky Ticket ein weiterer heißer Tipp für Liebhaber anspruchsvoller Serien.

Mit vielen aufwändigen wie erfolgreichen Produktionen hat HBO wesentlich zum immer noch anhaltenden Serien-Boom beigetragen. Dazu gehören etwa „Game of Thrones“, „Twin Peaks“, „Fargo“, „True Detective“, „Sherlock“ und „The Wire“.

Exklusive Originals und die nur hier ausgestrahlte Serie „The Mandalorian“ sind Pluspunkte für Disney+. Welche Inhalte ihr hier noch streamen könnt, packen wir euch in unseren Disney+ Test.

Außer diesen bietet keine Plattform vergleichbar viele hochwertige Serien im Rahmen eines Abos. Kaufen allerdings könnt ihr aktuelle Serien auf diversen Plattformen, darunter maxdome, Google Play, iTunes und Videoload.

In ganzen Staffeln oder sogar Serien gibt es die Folgen oft günstiger zu kaufen, wobei neuere teurer sind als ältere. Eine Serienfolge kostet meist zwischen 1,49 Euro und 2,99 Euro.

Hier habe ich mich einmal stark nach der Zahl gerichtet: iTunes hält nach Eigenangaben 112.000 Filme bereit und überbietet die Konkurrenz damit um Längen, soweit Zahlen von ihnen bekannt sind.

Apple iTunes

Mit dem nächstkleineren Bestand von 65.000 Filmen liegt Videobuster bereits deutlich dahinter. maxdome wirbt mit 50.000 Filmen und Serienfolgen.

Aber auch sonst ist iTunes eine starke Plattform. Beeindruckend ist, wie eine Stichwortsuche ganz verschiedene Inhalte zum Thema zutage fördert – neben Filmen erscheinen Musikstücke, Hörbücher und Hörspiele, E-Books und Podcasts.

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Die iTunes-Suche fördert Medieninhalte aller Art zutage

Die Software ist zugleich Benutzeroberfläche des Shops, Medienverwaltung und Player. Das Herunterladen von Filmen ist auch auf Mac und PC möglich.

Die größte Schwäche von iTunes aus Sicht der meisten Computer-Nutzer ist der Mangel an Kompatibilität. iTunes für Windows ist etwas schwerfällig und lässt wenig von dem Komfort und der Eleganz erkennen, für die Apple bekannt sind. Für Android gibt es iTunes überhaupt nicht.

Android-Nutzern sei als Alternative Google Play Filme & Serien empfohlen. Da die Anwendung ohnehin vorinstalliert ist, bildet sie in der Regel den einfachsten und kürzesten Weg zum Film auf dem mobilen Endgerät.

Weitere gute Streaming-Angebote für Filme

Während sich Apple-Nutzer bei Kauf- und Verleih-Videos getrost auf iTunes verlassen können, findet ihr für den Windows-Rechner gute und vergleichbare (wenn auch kleinere) Sortimente bei Amazon, Google Play Filme & Serien, YouTube Premium, Videoload, maxdome und Videobuster.

Letzterer verdient noch eine besondere Erwähnung, obwohl es dabei nur teilweise um Streaming geht. Videobuster ist immer noch im Geschäft des DVD- und Blu-Ray-Verleihs per Post.

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Videobuster ist die richtige Adresse für DVDs und Blu-Rays

Das hat vor allem den Vorteil, dass ihr Filme unabhängig von einer Internetverbindung in Spitzenqualität sehen könnt. Wie eben erwähnt, verfügt Videobuster außerdem über ein relativ großes Sortiment.

Bei vielen Filmen könnt ihr auswählen, ob ihr sie als DVD oder Blu-Ray leihen, im Gebraucht-Shop kaufen oder als Stream anschauen wollt. Im letzteren Fall habt ihr häufig zusätzlich die Wahl zwischen Kauf und Ausleihe. Für Filmfreunde ist das allemal eine gute Angebotspalette.

  • Wer mehr erfahren will, findet viele weitere Informationen und Screenshots im Videobuster Test.

Die beste Gratis-Streaming-Plattform: Netzkino

Unter den getesteten Anbietern gibt es nur einen, bei dem ihr Filme völlig kostenlos anschauen könnt: Netzkino. Keine Sorge, das Ganze ist vollkommen legal und seriös, denn die Plattform finanziert sich über Werbung.

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Netzkino zeigt weniger bekannte Filme kostenlos

Ihr findet dort sowohl Banner auf der Website als auch Werbeblöcke zu Beginn und innerhalb der Filme. Diese enthalten je drei Werbespots. Was bekommt man dafür?

Netzkino bietet eine Auswahl von mehr als 2.500 Filmen aus vielen Genres, die auf der Webseite gut sortiert sind und zum Stöbern einladen. Den neuesten Marvel-Film sucht ihr hier vergeblich – das Programm bestreiten hier eher Filme aus der zweiten und dritten Liga.

Das bedeutet zum Teil: Trash. Doch auch Trash kann bekanntlich charmant sein – und es ist bei Weitem nicht nur solcher. Manche Filme sind schlicht ein paar Jährchen alt und haben an kommerziellem Wert verloren, sind deshalb aber kein bisschen schlechter geworden.

Die Netzkino-Website ist frei zugänglich und erfordert kein Nutzerkonto. Die Inhalte findet ihr auch auf YouTube. Wer an der Sache Gefallen findet, kann für 4,99 Euro im Monat ein Abo abschließen. Dafür bekommt ihr weniger Werbung und mehr Filme. Das Abo ist jederzeit kündbar.

  • Weitere Details verrät euch unser Netzkino Test.

Weitere günstige Online-Videotheken

Kostenlos und legal – das ist ein Alleinstellungsmerkmal von Netzkino. Doch im Rahmen von Sonderangeboten könnt ihr Filme auch bei den kommerziellen Plattformen mitunter schon ab 99 Cent ausleihen.

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Beispiel: Filme für 99 Cent bei Google Play Filme & Serien

Dies gilt für alle getesteten Plattformen, die verkaufen und verleihen, also nicht (nur) auf dem Abo-Modell beruhen, wie Disney+. Dies sind Apple iTunes, Amazon Prime Video, Google Play Filme & Serien, maxdome, Videoload und Videobuster.

Bei Videobuster könnt ihr auch hochwertige Filme mit dem „aLaCarte“-Angebot oft schon für 59 Cent als DVD oder Blu-Ray ausleihen. „aLaCarte“ bedeutet, dass dazu kein Abo erforderlich ist. Hinzu kommen allerdings Versandkosten in Höhe von 1,80 Euro. Günstiger wird es pro Film, wenn ihr mehrere gleichzeitig ausleiht.

Auch beim Verkauf haben die Plattformen diverse Sonderangebote. Diese beginnen meist bei etwa fünf Euro. Außerdem gibt es oft vergünstigte Paketpreise etwa für ganze Serien, Staffeln oder mehrere Filme einer Fortsetzungsreihe.

Die beste Online-Videothek für Familien und WGs: Netflix

Ich habe ja gerne etwas Vielfalt in meinen Empfehlungen und lasse ungern denselben Kandidaten in zwei Kategorien gewinnen, zumal Netflix sowieso jeder kennt. Aber die Vorteile für Familien und andere Gruppen sind einfach eindeutig:

  • Innerhalb eines Netflix-Zugangs sind fünf voneinander unabhängige Nutzerprofile möglich
  • Ihr könnt eine Kindersicherung einrichten
  • Es gibt eine gut gefüllte Abteilung mit Filmen und Serien für Kinder

Das gibt es in dieser Kombination und zu diesem Preis woanders kaum. Mit eingerichteter Kindersicherung muss jeder Nutzer eine vierstellige PIN eingeben, der altersbeschränkte Videos sehen will. Ob diese Schranke bei 6, 12, 16 oder 18 Jahren greifen soll, könnt ihr nach Bedarf einstellen.

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Netflix: Ein eigener Bereich für Kinder

Diese Stufen-Einstellung gibt es bei anderen auch, etwa bei maxdome, aber nicht in Kombination mit den unabhängigen Nutzerprofilen. Doch gerade diese machen die Lösung so charmant. Bei Disney+ lässt sich ein Kinderprofil zwar anlegen, es gilt jedoch von vornherein nur für die Altersbeschränkung von null bis sechs Jahren. Andere Altersschranken lassen sich nicht einstellen. Dazu wird keine PIN abgefragt, was jedem Nutzer den Zugang zu allen Profilen ermöglicht.

Wenn ein Kind die PIN nicht weiß, kann es sich in seinem eigenen Profil frei bewegen und hat keine Möglichkeit, geschützte Inhalte zu sehen. Damit bietet Netflix einen wasserdichten Jugendschutz und für WGs eine unschlagbar günstige Online-Videothek.

Weitere gute Möglichkeiten für Familien und WGs

Google Play Filme & Serien, iTunes sowie YouTube Premium verfügen über ähnliche Angebote unter dem Namen „Familienmediathek“ (Google Play), „Familienfreigabe“ (iTunes) beziehungsweise „Familientarif“ (YouTube).

Da Google Play und iTunes nur Einzelkäufe und -verleih anbieten, während YouTube Premium ein Abo ist, funktioniert das Modell in beiden Fällen etwas anders.

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Google Play bietet Hilfestellung bei der Familienverwaltung an

Bei Google Play und iTunes könnt ihr eine Familienmediathek beziehungsweise -freigabe erstellen und dieser bis zu fünf weitere Personen hinzufügen. Das gibt euch die Möglichkeit, gekaufte Filme und Serien mit den Familien- oder WG-Mitgliedern zu teilen. Diese können ebenfalls Inhalte kaufen.

Dabei lässt sich nach Wunsch einstellen, ob der Administrator für alle oder jeder für sich bezahlt. Ebenfalls ist es möglich, jeden Kauf eines Mitglieds zunächst vom Administrator bestätigen zu lassen. Als Mindestalter der Mitglieder veranschlagt Google jedoch 13 Jahre, so dass diese Option für jüngere Kinder nicht geeignet ist. Bei iTunes gibt es dieses Mindestalter nicht.

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Das Familienabo von YouTube Premium kann von bis zu sechs Personen genutzt werden

Bei YouTube Premium bekommt ihr für 17,99 Euro im Monat ein Familienabo, das ebenfalls insgesamt bis zu sechs Personen einschließt. YouTube Premium bedeutet ein werbefreies YouTube plus exklusive Eigenproduktionen und Musik-Streaming mit YouTube Music.

Das ist attraktiv, wenn sich unter euren Angehörigen oder Bekannten mehrere für YouTube Premium interessieren, weil es durch das Teilen schlicht günstiger wird.

  • Mehr dazu verrät unser YouTube Premium Test.

Ist YouTube für Kinder geeignet?

Für Kinder ist YouTube erst einmal heikel. Keinesfalls sollten sie die Plattform unbeaufsichtigt und ohne technische Kindersicherungen nutzen. Dort sind Unmengen von nicht jugendfreiem Material aller Art nur eine Stichwortsuche entfernt.

Andererseits gibt es viele gute Filme und Serien für Kinder auf YouTube. Um diese relativ gefahrlos zu nutzen, könnt ihr euren Kindern die App YouTube Kids einrichten, die eine kindgerechte Auswahl an Inhalten präsentiert. Die kombinierte Nutzung dieser App mit einem Familienabo von YouTube Premium ist möglich.

Interessante Neuheit: Facebook Watch

Dass Video-Inhalte im Web immer wichtiger werden, ist auch dem Social-Media-Giganten Facebook nicht entgangen. Bewegtbilder haben die größte Aufmerksamkeitswirkung im Newsfeed und bewirken darüber hinaus etwas, das für Facebook am wichtigsten ist: eine möglichst lange Verweildauer der Nutzer auf den Seiten des Netzwerks. Diese bedeutet mehr Gelegenheiten für Werbeeinblendungen und erhöht damit den Umsatz.

So ist es ein kluger und folgerichtiger Schachzug, dass Facebook den Video-Dienst „Facebook Watch“ gestartet hat. Ähnlich wie bei YouTube Premium gibt es hier sowohl Eigenproduktionen als auch von Nutzern hochgeladene Videos zu sehen. Die Möglichkeit, eigene Videos in Facebook Watch zu veröffentlichen, ist jedoch auf Anbieter beschränkt, die Facebook aktiv in das Programm aufgenommen hat.

Facebook Watch startete 2017 in den USA, 2018 folgten Europa und Deutschland. Wie so oft geschieht die Einführung schrittweise. Im Herbst 2018 taucht Facebook Watch als Menüpunkt oder Rubrik im Desktop-Browser nicht auf. Unter dem Feld für neue Postings erscheint allerdings die Option „Watch Party“. Damit könnt ihr ein Video starten und es gemeinsam mit Facebook-Freunden in einer Art Chat-Kanal anschauen. Nur in der App hat Facebook Watch bereits einen eigenen, prominenten Menüpunkt. Dieser ist hier (unter Android) mit dem roten Rahmen markiert:

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In der App bringt Facebook seine Watch-Plattform unter die Leute

In der „Watchlist“ finden sich Videos von Seiten, die ich abonniert habe, darunter von Facebook kuratierte Empfehlungen.

Fazit: Die Strategie, Facebook auch als Video-Plattform zu etablieren, hat sicher großes Potenzial, und Watch Partys sind schon jetzt eine nette Sache. Ein zweites YouTube scheint aber – aktuell jedenfalls – nicht das Ziel zu sein, denn die Kernidee von YouTube war schon immer, dass jeder Videos hochladen kann. Dem ist hier nicht so.

Ebenso liegt bei Facebook Watch bislang kein Fokus auf Spielfilmen und hochwertigen Drama-Serien. Es bleibt abzuwarten, ob sich dies in Zukunft ändert und damit ein neuer Konkurrent für Netflix und Co. auf die Bildfläche tritt.

Darf und sollte man Nutzerkonten teilen?

Kann man ein Nutzerkonto denn nicht einfach teilen, um es mit der Familie oder WG zu nutzen? Das ist fraglich.

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Nur Netflix erlaubt ausdrücklich mehrere Nutzer in einem Account

Zunächst einmal entsteht dadurch das Problem, dass sich die Empfehlungen und halb geschauten Titel der Nutzer vermengen. Jeder weiß, was die anderen sich anschauen. Bei Kauf- und Verleih-Plattformen sind zudem Zahlungsdaten des Kontoinhabers hinterlegt. Jeder Mitnutzer könnte per Klick auf dessen Kosten etwas kaufen.

Die Süddeutsche Zeitung hat sich mit der Frage beschäftigt, ob das Teilen eines Streaming-Accounts rechtlich in Ordnung ist. Klar ist, dass man seine Zugangsdaten nicht öffentlich und schon gar nicht gewerblich weitergeben darf. Aber bei engen Angehörigen ist es womöglich etwas anderes.

Die AGB von maxdome beispielsweise untersagen die Weitergabe eines Passworts, erlauben aber die „nichtöffentliche Vorführung“ der Videos. Außerdem wäre die Frage, warum es möglich ist, auf zwei Geräten gleichzeitig maxdome-Videos zu streamen, wenn man davon ausgeht, dass nur eine Person den Account nutzt.

Ebenso fraglich ist, wozu die Alterssicherung mit PIN da sein sollte, wenn nicht mehrere Nutzer auf den Account zugreifen dürften. Die Webseite von maxdome bietet die Option, dort permanent eingeloggt zu bleiben. Das wäre eine Möglichkeit, im Rahmen der AGB den Account zu teilen, denn so müsste man das Passwort nicht weitergeben. Ob diese Logik ebenso für Passwort-Manager gilt, bei denen die Zugangsdaten mitunter bereits hinterlegt sind, wäre auch eine Frage wert.

Es erklärt aber nicht das Parallel-Streaming auf zwei Geräten. Außerdem löst es nicht das Problem, dass jeder Mitnutzer auf eure Kosten Videos kaufen kann.

Vom Teilen eurer Streaming-Zugangsdaten in größerem Umfang ist also abzuraten. Netflix, iTunes, Google Play Filme & Serien sowie YouTube Premium bieten gute Möglichkeiten, eure Online-Videotheken auch mit Kindern zu teilen.

Fazit: Die Streaming-Welt hat viel zu bieten

Online-Videotheken sind eine attraktive Innovation für Film- und Serienfreunde. Der Besuch bei der klassischen Verleih-Videothek entfällt ebenso wie die zusätzlichen Kosten bei verspäteter Rückgabe.

Serienfans erhalten hochwertige Produktionen ohne Ende zum günstigen Flatrate-Tarif. Die wichtigsten Hausnummern sind hier Netflix, Amazon Prime Video und Sky Ticket. Netflix und Amazon aufgrund ihrer Eigenproduktionen, Sky Ticket wegen der hochkarätigen HBO-Serien, die dort exklusiv laufen. Disney+ punktet hier vorrangig mit „The Mandalorian“.

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Auch die neuesten Video-Veröffentlichungen teurer Kinofilme findet ihr auf den Streaming-Plattformen – jedoch außer bei Disney+ nicht im Rahmen eines Abos. Diese müsst ihr einzeln kaufen oder ausleihen, was meist teurer ist als die klassischen Verleih-Videotheken zuletzt waren. Dafür bekommt ihr euren Wunschfilm immer sofort.

Wer DVDs oder Blu-Rays liebt, findet bei Videobuster ein reichhaltiges Angebot der silbrigen Scheiben zum Ausleihen per Postversand. Dies ist im Rahmen eines Abos oder per Einzelzahlung möglich. Der angeschlossenen Shop bietet euch außerdem die Möglichkeit, die eigenen Filme im Regal weiter anwachsen zu lassen.

Zu guter Letzt bietet euch das Streaming-Universum mit Netzkino sogar ein vollkommen kostenloses Filmprogramm, wenn ihr bereit seid, euch ein paar Werbespots anzuschauen. Wie bei den meisten Streaming-Plattformen könnt ihr auch hier eure Videos herunterladen, um sie ohne Internetverbindung auf dem Tablet oder Smartphone anzuschauen.