Die Dauer einer Osteopathie Behandlung bewegt sich je nach Gesundheitszustand des Patienten zwischen 45 und 60 Minuten und kostet zwischen zwischen 80,- und 110,- Euro pro Sitzung.
Sie erhalten für die Behandlungen eine Privatrechnung auf Basis des Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) und begleichen diese direkt an Ihre Praxis für Osteopathie. Gegebenenfalls können Sie diese Rechnung dann an Ihre Krankenkasse weiterleiten und erhalten von dort eine (anteilige) Erstattung.
Wer übernimmt die Kosten für Osteopathie?
Inzwischen gibt es gesetzliche und private Krankenkassen, die Kosten ganz oder anteilig übernehmen. Die TKK war ein Vorreiter mit 3 Behandlungen pro Rezept. Die BKK exklusiv übernimmt die Kosten für fünf osteopathische Behandlungen mit maximal 50 Euro pro Sitzung. Die BKK VDN erstattet 80 Prozent der Kosten für drei osteopathische Behandlungen im Jahr, jedoch nicht mehr als 80 Euro je Behandlung. Auch die AOK PLUS zahlt für Osteopathie für drei Behandlungen bis zu 180 Euro im Jahr. Pro Behandlung übernimmt sie 90 Prozent der Kosten, maximal je 60 Euro. Dies ist ein Auszug mit der Stand vom 20.12.2019. Die Leistungen ändern sich ständig und immer mehr Kassen übernehme die Kosten für Osteopathie.
Wird Osteopathie von der Krankenkasse bezahlt?
Osteopathie ist keine Kassenleistung. Die Kosten werden von der Mehrheit der gesetzlichen Krankenkassen anteilig bezahlt. Einige Krankenkassen bezuschussen Osteopathiebehandlungen über ein Bonusprogramm. In der Höhe und Ausgestaltung der Zusatzleistung für Osteopathie unterscheiden sich die einzelnen Kassen stark voneinander.
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Kostenerstattung durch gesetzliche Krankenkassen
Die Kostenübernahme bei osteopathischen Leistungen und anderen Naturheilverfahren war für gesetzliche Krankenkassen lange Zeit kein Thema. Dies hat sich in den vergangenen Jahren gründlich geändert. Nicht zuletzt aufgrund der vielen nachgewiesenen Heilerfolge und der wachsenden Beliebtheit gehören osteopathische Behandlungen heute zu den gefragtesten Zusatzleistungen in der GKV.
Viele Krankenkassen übernehmen im Rahmen einer freiwilligen Satzungsleistung oder in Form von Bonusprogrammen oder Gesundheitskonten also auch osteopathische Behandlungen. Die Behandlungskosten werden zu einem hohen prozentualen Anteil mit jeweiligen jährlichen Höchstgrenzen übernommen. Weitere Beschränkungen sind in der maximalen Anzahl an Konsultationen bzw. Heilbehandlungener sowie im maximalen Zuschuss für eine Einzelsitzung festgelegt.
In Deutschland legen die gesetzlichen Krankenkassen (GKVs) selbst fest, ob und in welcher Höhe osteopathische Leistungen übernommen werden.
Ein Blick auf die Leistungen der eigenen Kasse lohnt sich
Denn seit einiger Zeit werden vermehrt die Kosten für osteopathische Behandlungen (insbesondere Betriebskrankenkassen, Barmer, TKK und inzwischen auch die AOK) anteilig übernommen. Ob und in welcher Höhe sich Ihre Kasse an den Kosten beteiligt, erfahren Sie am besten, indem Sie sich vor Beginn der Behandlung direkt an Ihre Kasse wenden und die Bedingungen einer Kostenübernahme klären. Häufig werden die ersten 3 bis vier Sitzungen mit Zuschüssen von 40 - 60 Euro übernommen (ohne Gewähr, bitte selbst nachfragen, es kann sich auch wiederändern). Eine Übersicht erhalten Sie auf der Webseite der Bundesvertretung der Osteopathen Deutschland e.V.
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Welches sind die Vorraussetzungen für Kostenübernahme?
In der Regel wird ein Privatrezept oder eine formlose Bescheinigung des Arztes verlangt. Der Osteopath muss ebenfalls Voraussetzungen erfüllen, er muss beispielsweise einem osteopathischen Berufsverband angehören und eine qualifizierte Osteopathieausbildung nachweisen. Normen Wolke, M.Sc.D.O., erfüllt alle diese Voraussetzungen und verfügt überdies über eine langjährige Praxiserfahrung. Link Osteopathie Berlin.
Verfahren der Abrechnung
Der Patient tritt zunächst in Vorleistung und reicht danach die ärztliche Bescheinigung zusammen mit der Rechnung bei seiner Krankenversicherung ein. Bei privaten Krankenversicherungen (PKV) gestaltet sich die Kostenübernahme zumeist nach der Gebührenverordnung für Heilpraktiker (GbüH).
Kostenerstattung für privat Versicherte
Die "Privaten Krankenkassen" übernehmen meist die Behandlungskosten des Heilpraktikers. Auch wenn Sie privat versichert sind empfiehlt es sich, vorher mit der Kassen abzuklären in welchem Rahmen die Kosten erstattet werden.
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Krankenzusatzversicherung
Mittlerweile existieren am Markt auch Krankenzusatzversicherungen, die die Behandlungskosten des Heilpraktiker teilweise oder ganz bis zu einem gewissen Pauschalbetrag im Jahr erstatten. Beachten sie, dass sich häufig zum Jahreswechsel bei diversen gesetzlichen und privaten Krankenkassen die Zuzahlungsmodalitäten verändern. Informieren Sie sich im Zweifel direkt bei Ihrer Versicherung ob und in welcher Höhe die Osteopathie Behandlung bezahlt wird. Ein Tipp für Berliner: Die Barmenia bietet ganz gute Konditionen für ein Kostenübernahme, Sie können sich ganz unverbindlich bei der Versicherungsfachfrau Sophia Weber erkundigen (Empfehlungslink) Barmenia Webseite.
Wie kann ich erfahren, ob auch meine Krankenkasse für eine Behandlung mit Osteopathie die Kosten übernimmt?
Die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen ist derzeit stark im Fluss. Aktuelle Informationen, ob auch Ihre Krankenkasse bei Osteopathie eine Kostenübernahme anbietet, finden Sie auf dem unten angegebenen Link. Sie finden dort detaillierte Informationen zu den teilnehmenden gesetzlichen Krankenkassen.
Fragen Sie nach den Kosten
Erkundigen Sie sich vorher bei Ihrem Therapeuten, wieviel eine Osteopathie Behandlung für Sie oder Ihr Kind kostet. Auch über die Zahlungsmodalitäten können Sie ganz offen vor der ersten Sitzung sprechen.
Berufsanfänger oder Therapeut mit langjähriger Erfahrung
Die Osteopathie Behandlung erfordert neben eingehenden medizinischen Kenntnissen vor allem Feinfühligkeit und viel praktische Erfahrung. Daher lohnt sich ein Blick auf die Ausbildung und Berufserfahrung des Therapeuten auch hinsichtlich der Kosten. Häufig bieten Osteopathie Schüler ausbildungsbegleitend auch Behandlungen an, fragen sie einfach nach den Kosten und schauen Sie dann wie Ihnen die Behandlung zusagt. Um Osteopathie nach den Regeln der Kunst zu bekommen, sollten Patienten auf die Qualifikation ihrer Behandler achten.
Listen mit Krankenkassen bei anderen Anbietern
Außer dem Verband der Osteopathen (siehe Link oben, Krankenkassenliste gibt es auch andere Anbieter, die Verzeichnisse und Listen von Krankenkassen anbieten, die Kosten für Osteopathie übernehmen. Der Osteokompass bietet eine Liste mit Suche, in der Sie nach gesetzlichen Krankenkassen (GKVs) recherchieren können, die osteopathische Leistungen anteilig erstatten oder im Rahmen von Pilotprojekten Kosten für osteopathische Leistungen übernehmen. Eine weitere stets aktualisierte Liste bietet der Dienst osteopathie-krankenkasse. In seiner Liste wird jede Krankenkasse aufgeführt, welche sich an den Behandlungskosten für Osteopathie beteiligt. Die Spannbreite bei den Osteopathie-Leistungen ist relativ groß. Ein genauer Krankenkassenvergleich im bereich Osteopathie lohnt sich daher, wenn man als Kassenpatient die Osteopathie-Behandlungen nicht aus eigener Tasche bezahlen möchte. (Angaben ohne Gewähr)
Darum lohnt sich Osteopathie auch für Freizeitsportler
Leistungsorientierte Hobbyathleten liegen mit ihrer Liebe zu Sport und Fitness im Trend. Laufen und Schwimmen über Boxen und Hanteltraining bis hin zu Tanzen, Klettern und Fußball ist nicht immer ungefährlich und bringt die Hobbysportler auch mal auf die Behandlungsbank des Osteopathen. Für ambitionierte Hobbyathleten bietet Osteopathie mit einem ganzheitlichen Blick auf Körper und Verletzung einen Ansatz, um schneller zurückzukommen. Sie liefert zudem wertvolle Beiträge, um Verletzungen vorzubeugen und Leistungen zu optimieren. Viele Profisportler profitieren bereits davon.
Heilen mit den bloßen Händen – die Osteopathie (altgr. ostéon, „Knochen“ und páthos, „Leiden“) gehört zum Bereich der alternativen Heilverfahren. Im Rahmen einer osteopathischen Behandlung wird versucht, durch manuelle Therapie eine etwaige Bewegungseinschränkung zu lösen bzw. zu behandeln. Die Osteopathie beruht auf der Annahme, dass der Körper grundsätzlich zur Selbstregulation fähig ist und eine funktionelle Einheit darstellt. Zudem beeinflussen sich Funktion und Struktur des Körpers gegenseitig. Osteopathen fördern nun mittels ihrer Behandlung die erwähnte Selbstregulation.
Um eine optimale Funktion des Körpers zu gewährleisten, muss dessen Beweglichkeit in der Gesamtheit gewährt sein. Angefangen vom Bindegewebe über die Muskulatur und den Gelenken bis hin zu Organen sowie dem Nerven- und Gefäßsystem. Bestehende Spannungen löst die Osteopathie. Auf Medikamente wird verzichtet.
Osteopathie wird häufig auch als manuelle Medizin oder Manualtherapie bezeichnet.
Osteopathie: Zahlt die gesetzliche Krankenkasse?
Alle Daten stammen aus dem Jahr 2017. Für aktuelle Informationen wenden Sie sich bitte an die entsprechende Krankenkasse
Die Osteopathie ist prinzipiell kein Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen, weshalb jene die Kosten nicht übernehmen dürfen. Unter bestimmten Voraussetzungen beteiligen sich die Kassen allerdings trotzdem. Zahlreiche gesetzliche Krankenkassen führen die Osteopathie als ergänzende Leistung und erstatten das Geld unter bestimmten Voraussetzungen.
Die Kostenübernahme erfolgt entweder a) in Form einer begrenzten Anzahl an Behandlungen pro Jahr (ggf. zusätzlich prozentual limitiert) oder b) basierend auf einem budgetierten Gesundheitskonto. In einigen Fällen zahlen die Krankenkassen lediglich einen Bonus.
Welche gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für Osteopathie?
Unsere Übersicht der gesetzlichen Krankenkassen mit einer Kostenübernahme. Nicht aufgeführt sind geschlossene Betriebskrankenkassen. Angaben unter „max. im Jahr“ beziehen sich auf einzelne Sitzungen (je Sitzung), z. B. „je 40 Euro, bis zu drei Sitzungen“ bedeutet umgerechnet eine max. Kostenübernahme von 120 Euro (3 x 40 Euro). Der Prozentsatz bezieht sich auf die Übernahme der Sitzungskosten, d. h. die Kasse trägt pro Sitzung lediglich einen Anteil von beispielsweise 80 %.
Einige Krankenkassen haben sich nicht an unserer Abfrage beteiligt und die Angaben ließen sich nicht anderweitig verifizieren. In diesen Fällen haben wir die Kassen mit k. A. (keine Angabe) gekennzeichnet.
Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK)
AOK Baden-Württemberg | + | je 40 Euro, bis zu drei Sitzungen | BW |
AOK Bayern | k. A. | k. A. | BY |
AOK Bremen / Bremerhaven | + | 500 Euro (80%) 2) | HB |
AOK Hessen | + | je 50 Euro, bis drei Sitzungen 2) | HE |
AOK Niedersachsen | + | 250 Euro (80%) 2) 3) | NI |
AOK Nordost | k. A. | k. A. | BE, BB, MV |
AOK NordWest | + | je 40 Euro (80 %), bis zu vier Sitzungen | NW, SH |
AOK PLUS – Sachsen / Thüringen | + | je 60 Euro (90 %), bis zu drei Sitzungen | SN, TH |
AOK Rheinland/Hamburg | + | 200 € | HH, NW |
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland | + | je 60 Euro (max. 250 €), bis zu sechs Sitzungen | RP, SL |
AOK Sachsen-Anhalt | + | je 60 Euro, bis zu vier Sitzungen | ST |
Stand: Juni 2017 |
Ersatzkassen (EK) und Knappschaft
Barmer GEK | 1) | 1) | bundesweit |
DAK-Gesundheit | 1) 2) | je 40 Euro, bis drei Sitzungen | bundesweit |
HEK – Hanseatische Krankenkasse | 1) | je 40 Euro, bis drei Sitzungen / bis 250 € 1) | bundesweit |
hkk Erste Gesundheit | + | je 40 Euro, bis zu drei Sitzungen | bundesweit |
KKH Kaufmännische Krankenkasse | 1) | 1) | bundesweit |
Techniker Krankenkasse | + | je 40 Euro, bis zu drei Sitzungen | bundesweit |
Knappschaft | + | je 30 Euro (80 %), bis zu fünf Sitzungen | bundesweit |
Stand: Juni 2017 |
Innungskassen
BIG direkt gesund | + | je 40 Euro, bis zu dvier Sitzungen | bundesweit |
IKK Brandenburg und Berlin | + | 200 € (80 %) | BE, BB |
IKK classic | + | je 40 Euro, bis zu vier Sitzungen | bundesweit |
IKK gesund plus | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | bundesweit |
IKK Nord | +1) | 50 € 2) | HB, MV, SH |
IKK Südwest | +2) | je 30 Euro, bis fünf Sitzungen | HE, RP, SL |
Stand: Juni 2017 |
Betriebskrankenkassen (BKK)
actimonda | + | je 40 Euro, bis zu vier Sitzungen | bundesweit |
atlas BKK ahlmann | + | je 65 Euro (80 %), bis zu sechs Sitzungen | HB, HH, NS, NW, SH |
Audi BKK | + 2) | 150 € 2) | bundesweit |
Bahn BKK | + | 200 € | bundesweit |
Die BERGISCHE KK | + 2) | 150 € 2) | HH, NW |
Bertelsmann BKK | + | je 40 Euro, bis zu drei Sitzungen | bundesweit |
BKK 24 | + | je 60 Euro (80 %), bis zu sechs Sitzungen | |
BKK Achenbach Buschhütten | + | je 40 Euro, bis zu drei Sitzungen | NW |
BKK advita | + | je 40 Euro (75 %), bis sechs Sitzungen | BW, BY, BE, HB, HH, MV, NS, NW, RP, SL, SN, ST, TH |
BKK Akzo Nobel | + 2) | 150 € 2) | BY |
Thüringer BKK | + | je 60 Euro, bis max. 400 € 2) | |
BKK Diakonie | + | je 50 Euro (80 %), bis fünf Sitzungen | BW, BY, BE, BB, HB, HH, HE, MV, NS, NW, RP, SN, ST, SH |
BKK Dürkopp Adler | + | je 50 Euro (90 %), bis vier Sitzungen | NW |
BKK EUREGIO | + | 360 € | HH, NW |
BKK exklusiv | + | je 50 Euro, bis fünf Sitzungen | HB, MV, NS, NW, ST, SH |
BKK Faber-Castell & Partner | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BY |
BKK firmus | + | 120 € 1) | bundesweit |
BKK Freudenberg | + | je 40 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BW, BY, BE, HE, NS, NW, RP, SN |
BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER | + | je 40 Euro, bis drei Sitzungen | bundesweit |
BKK HENSCHEL plus | + | je 40 Euro (80 %), bis vier Sitzungen | BY, HE, NS |
BKK Herford Minden Ravensberg | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BW, BY, BB, HE, NS, NW, SN, ST, SH |
BKK HERKULES | + | je 40 Euro (80 %), bis drei Sitzungen | BY, HE, NS |
BKK Linde | k. A. | k. A. | bundesweit |
BKK Melitta Plus | + | je 50 Euro (80 %), bis drei Sitzungen | BW, BE, HB, NS, NW |
BKK MEM | + | je 60 Euro, bis sechs Sitzungen | TH |
BKK MOBIL OIL | + 1) | 250 € | bundesweit |
BKK PFAFF | + | je 65 Euro (90 %), bis sechs Sitzungen | RP |
BKK Pfalz | – | – | bundesweit |
BKK ProVita | + | je 100 € (80 %), bis fünf Sitzungen | bundesweit |
BKK Public | + 2) | 400 € 2) | HH, NS, NW |
BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BW |
BKK Scheufelen | + | je 40 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BW |
BKK Technoform | + | je 60 Euro (90 %), bis acht Sitzungen | BW, BY, NS, RP |
BKK Textilgruppe Hof | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BY |
BKK Verkehrsbau Union (VBU) | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | bundesweit |
BKK VDN | + | je 80 Euro (80 %), bis drei Sitzungen | HH, NW, SN |
BKK VerbundPlus | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | bundesweit |
BKK vital | k. A. | k. A. | BW, NW, RP |
BKK Werra-Meissner | + | je 40 Euro, bis vier Sitzungen | BY, HE |
BKK Wirtschaft & Finanzen | + | 360 € | BW, BY, BE, BB, HB, HH, HE, NS, NW, RP, SL, SN |
BKK ZF & Partner | + | je 40 Euro, bis sechs Sitzungen, max. 240 Euro | BW, BY, BE, BB, HB, HH, HE, NS, NW, RP, SL, SN, ST, TH |
Bosch BKK | + 2) | bis sechs Sitzungen | BW, BY, BE, BB, HH, HE, MV, NS, NW, RP, SL, SN, ST, TH |
Brandenburgische BKK | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BB |
Debeka BKK | + | je 40 Euro, bis sechs Sitzungen | bundesweit |
Die Continentale BKK | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | bundesweit |
Energie-BKK | – | – | bundesweit |
Heimat Krankenkasse | + | je 40 Euro, bis drei Sitzungen | bundesweit |
Metzinger BKK | – | – | BW |
mhplus Krankenkasse | + | 120 Euro (80 %), bis zwei Sitzungen | BW, BY, BB, HB, HH, MV, NS, NW, RP, SL, SN, ST, SH, TH |
Novitas BKK | + 2) | 50 € 2) | bundesweit |
pronova BKK | + | je 40 Euro, bis vier Sitzungen | bundesweit |
R + V BKK | + | je 40 Euro (80 %), bis drei Sitzungen | bundesweit |
Salus BKK | + | je 60 Euro (90 %), bis sechs Sitzungen | bundesweit |
SBK – Siemens BKK | + | je 30 Euro, bis sechs Sitzungen | bundesweit |
Schwenninger Krankenkasse | + 1) | 100 € | bundesweit |
SECURVITA | + | je 60 Euro, bis drei Sitzungen | bundesweit |
SIEMAG BKK | + | je 60 Euro (80 %), bis sechs Sitzungen | BW, BY, BB, HH, HE, NW, RP, SN |
SKD BKK | + | je 35 Euro (90 %), bis sechs Sitzungen | BW, BY, BE, HB, HH, HE, NS, NW, RP, SL, SN |
TUI BKK | + 2) | 400 € 2) | bundesweit |
VIACTIV Krankenkasse | + | je 60 Euro (90 %), bis sechs Sitzungen | bundesweit |
WMF BKK | + 1) | 30 € | bundesweit |
Stand: Juni 2017 |
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Abkürzungen:
1) über Prämien/Bonussystem
2) im Rahmen eines limit. Gesundheitskontos
3) Treuebonus: Verdopplung auf 500 €/Jahr
k. A. = keine Angabe
+ = ja
– = nein
Bundesländer – Abk.
BW = Baden-Württemberg BY = Bayern BE = Berlin BB = Brandenburg HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen MV = Mecklenburg-Vorpommern NS = Niedersachsen NW = Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SH = Schleswig-Holstein SN = Sachsen ST = Sachsen-Anhalt
TH = Thüringen
Geschlossene Betriebskrankenkassen – nicht aufgelistet
BKK Aesculap, BKK BPW Bergische Achsen KG , BKK B. Braun Melsungen AG, BKK der MTU Friedrichshafen, BKK Deutsche Bank AG, BKK EVM, BKK EWE, BKK GRILLO-WERKE AG, BKK Groz-Beckert, BKK KARL MAYER, BKK KBA, Krones BKK, BKK MAHLE, BKK Miele, BKK Rieker.Ricosta.Weisser, BKK Pricewaterhouse-Coopers, BKK RWE, BKK Salzgitter, BKK STADT AUGSBURG, BKK Voralb, BKK Würth, BMW BKK, Daimler BKK, Ernst & Young BKK, Merck BKK, Südzucker BKK, Wieland BKK