Welche blumen wachsen auf der wiese

Bei vielen Sommerwiesenblumen handelt es sich um einjährige bzw. zweijährige Pflanzen, die frühestens im April ausgesät werden sollten. Viele Samen können bis in den Juni hinein ausgesät werden und sorgen im Sommer für viele farbenfreudige Farbtupfer. Achten Sie bei der Auswahl der Blumensorten auf unterschiedliche Farben, Wuchshöhen sowie Blühzeiten und -dauer – solche Kriterien schaffen mehr Abwechslung und sorgen zudem dafür, dass immer wieder neue Blumen nachkommen, sobald andere Arten verblüht sind.

Blumensamen müssen leicht in die Erde eingearbeitet werden, damit sie keimen und wachsen können. Es genügt nicht, sie einfach nur auf einen bereits vorhandenen Rasen oder eine bestehende Wiese zu streuen – in diesem Fall wird die Keimquote nur sehr niedrig bleiben. Vor dem Aussäen bearbeiten Sie den Boden mit einer Hacke bzw. einer Harke, um ihn zu lockern. Mischen Sie die Blumensamen mit etwas Sand, da auf diese Weise eine gleichmäßigere Verteilung erzielt werden kann. Drücken Sie die Samenkörner mit der Hacke o. ä. leicht an. Nach der Aussaat sollte der Boden leicht feucht gehalten werden.

Es gibt viele tausend verschiedene Arten von Sommerwiesenblumen, wobei zwischen Wild- und Gartenblumen unterschieden werden kann. Für eine bunte Gartenwiese sind typische Sommerblumen wie etwa Sonnenblumen, Malven, Zinnien, Seidenmohn, Winden, Mädchenauge, Kapuzinerkresse oder Schleifenblumen ebenso geeignet wie wilde Sommerblumen, zu denen etwa folgende Arten gehören:

  • Schafgarbe (Achillea millefolium), weiß blühende Heilpflanze
  • Adonisröschen (Adonis aestivalis), rot blühendes, sehr giftiges und seltenes ehemaliges Ackerunkraut
  • Kornrade (Agrostemma githago), rosa blühende, giftige und sehr seltene Wildblume
  • Wiesenarnika (Arnica chamissonis), kräftig gelb blühende, mehrjährige Heilpflanze
  • Ackerringelblume (Calendula arvensis), einjährige, gelb blühende Sommerblume
  • Wiesenglockenblume (Campanula patula), violett blühende, zweijährige Pflanze
  • Ackerglockenblume (Campanula rapunculoides), violett blühend, mit ährenartiger Blütentraube
  • oder Wiesenmargeriten (Leucanthemum vulgare). weiß blühende Blume für Magerwiesen
  • Wiesenflockenblume (Centaurea jacea), rot blühende Färberpflanze (färbt gelb)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea), rot blühend, zweijährig
  • Wegwarte (Cichorium intybus), blau blühend
  • Leinkraut (Linaria vulgaris), blüht kräftig gelb den ganzen Sommer hindurch

Tipps & Tricks

Zwar können Sie fertige Samenmischungen im Fachhandel kaufen, aber auch selbst verschiedene Samen nach eigenem Gusto zusammenstellen. Achten Sie darauf, die Samen jedes Frühjahr nachzusäen, da die Selbstaussaat der Sommerwiese durch Vögel etc. behindert wird.

Text: Ines Jachomowski

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Umgangssprachlich versteht man unter dem Begriff Wiese meist die klassische Blumenwiese, auf welcher verschiedene Blumen und Wildpflanzen wachsen. Neben der Blumenwiese gibt es jedoch auch weitere Formen der Wiese, welche teils künstlich angelegt, teils natürlich entstanden sind.

Welche Pflanzen wachsen auf der Wiese: Typen von Wiesen

Umgangssprachlich versteht man unter dem Begriff Wiese meist die klassische Blumenwiese, auf welcher verschiedene Blumen und Wildpflanzen wachsen. Neben der Blumenwiese gibt es jedoch auch weitere Formen der Wiese, welche teils künstlich angelegt, teils natürlich entstanden sind.

  1. Feuchtwiesen sind halbnatürliche Biotope, die aufgrund ihrer Nähe zu Wasser besonders feuchte Böden besitzen und teils auch überschwemmt sind, hier findet man vor allem Gräser und Binsen.
  2. Eine Sonderform der Wiese stellen Fettwiesen dar, diese werden landwirtschaftlich zur Heugewinnung genutzt.
  3. Streuobstwiesen werden landwirtschaftlich genutzt, sie bestehen aus Obstbäumen und anderen Wiesenpflanzen.
  4. Künstlich angelegte Rasenflächen, meist bestehend aus Rasen und Kleepflanzen.

Künstlich angelegte Wiesen werden meist zu sportlichen Zwecken wie etwa Fußball oder Golf genutzt. Aufgrund ihrer besonders gleichmäßigen Optik werden sie aber auch im privaten Bereich häufig in Gärten genutzt. Jedoch werden auch Blumenwiesen im privaten Bereich immer beliebter, da sie zur Erhaltung der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren beitragen.

▶ Hier geht es weiter zur Pflanzenbestimmungs-Anleitung

Besonderheiten von Wiesenpflanzen

Pflanzen, die auf Wiesen wachsen müssen anpassungsfähig und robust sein. Typische Wiesenpflanzen sind in der Lage, sich auch an den unterschiedlichsten Standorten und unter unterschiedlichen Bedingungen erfolgreich anzusiedeln.

Da auf natürlich entstandenen Wildwiesen keinerlei Düngung und Bewässerung stattfinden, müssen Wiesenpflanzen besonders anpassungsfähig sein und allen Witterungen trotzen können. Besonders an heißen Sommertagen müssen sie längere Zeit ohne Wasserzufuhr auskommen, zudem müssen sie winterhart sein.

Wiesenpflanzen, die landwirtschaftlich genutzt werden, sind hingegen anderen Gegebenheiten ausgesetzt. Da derartige Wiesen regelmäßig gemäht werden, müssen dort wachsende Pflanzen in der Lage sein, besonders rasch zu wachsen sowie schnell zu blühen und Früchte zu tragen.

Welche Pflanzen wachsen auf den Wiesen?

Die Frage, welche Pflanzen auf einer Wiese wachsen, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. Welche Pflanzen, man auf einer Wiese findet, hängt neben der Frage, ob es sich um eine Wildwiese oder eine künstlich entstandene Wiese handelt, vor allem davon ab, zu welchem Zweck die Wiesenpflanzen verwendet werden. Zur Bestimmung dieser kann ein Pflanzenbestimmungsbuch hilfreich sein.

Wildwiesen weisen eine besonders hohe Artenvielfalt auf und beherbergen natürlich angesiedelte Pflanzen, die ohne menschliche Pflege überleben können. Zu diesen Wildpflanzen gehören zum Beispiel:

  • Margerite
  • Wiesen-Flockenblume
  • Wilde Möhre
  • Sumpf-Dotterblume
  • Löwenzahn
  • Pfeifengras
  • Schwalbenwurz-Enzian
  • Klee
  • Fetthenne

Während etwa der Löwenzahn und die Margerite auf vielen verschiedenen Böden gedeihen können, stellen Wiesenpflanzen wie die Sumpf-Dotterblume und der Schwalbenwurz-Enzian höhere Anforderungen an ihren Standort. Sie wachsen ausschließlich auf Feuchtwiesen, benötigen also stets eine Wasserquelle in ihrer unmittelbaren Nähe.

Welche Futterpflanzen wachsen auf der Wiese?

Welche blumen wachsen auf der wiese

Im landwirtschaftlichen Bereich spricht man meist nicht von einer Wiese, sondern von Weiden. Viele Landwirte nutzen Pflanzen auf Weiden zur Futtergewinnung für Kühe und andere Nutztiere. Hierfür werden die Tiere entweder zum Grasen auf die Wiese gelassen oder die Pflanzen werden gemäht und getrocknet in Form von Heu verfüttert. Neben verschiedenen Gräsern – Süßgräser und Sauergräser – werden vor allem Wiesenpflanzen wie Hahnenfuß und Scharfgarbe zur Herstellung von Heu verwendet.

Welche Pflanzen letztlich genau auf einer landwirtschaftlich genutzten Wiese wachsen, hängt von deren Beweidung ab. Je nachdem, welche Tiere zum Grasen auf die Weide gelassen werden und wie häufig diese als Weidefläche genutzt wird, ändert sich der Pflanzenbestand auf einer Wiese.

Dieser hohe Einfluss darauf, welche Pflanzen auf der Wiese wachsen, liegt darin begründet, dass unterschiedliche Tierarten auch unterschiedliche Futterpflanzen bevorzugen. Somit werden einige Pflanzen infolge des Grasens schnell deutlich dezimiert, während andere verschont werden und sich vermehrt ausbreiten können. Aus diesem Grund mähen die meisten Bauern ihre Weiden regelmäßig, um dies auszugleichen. Auch wird gezielte Düngung eingesetzt, um die Pflanzenvielfalt beständig zu halten.

Sehr häufig findet sich auf Weiden auch die Silber-Distel, obwohl sie nicht zu den Futterpflanzen für Nutztiere zählt. Da die Silber-Distel sehr robust und widerstandsfähig ist, übersteht sie auch Eingriffe wie regelmäßiges mähen und wächst rasch nach. Kühe und andere Nutztiere meiden die Distel, Vögel hingegen nutzen sie oft als Nahrungsquelle.

Essbare Pflanzen auf der Wiese

Neben den Pflanzen, die von Wild- und Nutzieren als Nahrungsquelle verwendet werden, wachsen auf vielen Wiesen auch Pflanzen, die für den Menschen essbar und sogar gesundheitsfördernd sind. Die Hauptgruppe hierbei bilden Kräuter.

Je nach Art können Wildkräuter innerlich, äußerlich oder auf beide Arten angewandt werden. Zur inneren Anwendung werden Wildkräuter meist in Form von Tee oder pur – etwa in Salaten und Suppen – verzehrt. Hierzu gehören etwa Löwenzahn, Brennnessel, Salbei oder Schafgarbe.

Zur äußeren Anwendung in Form von Cremes und Salben eignen sich unter anderem die Ringelblume (auch als Calendula bekannt), Malven und Arnika. Lavendel wird vor allem für seinen beruhigenden Duft geschätzt und in Form von ätherischen Ölen oder Duftsäckchen verwendet.

      1:     Acker-Hornkraut (Cerastium arvense)
      2:     Brennnesseln (Urtica)
      3:     Brombeeren (Rubus sectio Rubus)

      4:     Brunnenkresse (Nasturtium officinale)


      5:     Echter Nelkenwurz (Geum urbanum)
      6:     Gewöhnliche Goldnessel (Lamium galeobdolon)

      7:     Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media)


      8:     Gundermann (Glechoma hederacea)
      9:     Sauerampfer (Rumex acetosa)

    10:     Scharbockskraut (Ranunculus ficaria)


    11:     Waldsauerklee (Oxalis acetosella)
    12:     Wiesenlabkraut (Galium mollugo)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im Februar zeigen sich in der Winterkälte schon die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und damit auch schon einige blühende Wiesenpflanzen:

      1:     Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis)
      2:     Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys)
      3:     Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)

      4:     Giersch (Aegopodium podagraria)


      5:     Haselnuss (Corylus avellana)
      6:     Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)

      7:     Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)


      8:     Kornelkirsche (Cornus mas)
      9:     Löwenzahn (Taracaxum sectio Ruderalia)

    10:     Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)


    11:     Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis)
    12:     Zaubernuss (Hamamelis)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Schnee und Eis sind nun in der Regel vorbei - mit den wärmenden Sonnenstrahlen im März kommt der Frühling! Immer mehr blühende und zunehmend buntere Pflanzen sind in der Natur zu finden:

      1:     Bärlauch (Allium ursinum)
      2:     Duftveilchen (Viola odorata)
      3:     Forsythie (Forsythia suspensa)

      4:     Gänseblümchen (Bellis perennis)


      5:     Gänsefingerkraut (Argentina anserina)
      6:     Gartenstiefmütterchen (Viola wittrockiana)

      7:     Gewöhnliches Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)


      8:     Ginkgo (Ginkgo biloba)
      9:     Huflattich (Tussilago farfara)

    10:     Salweide (Salix caprea)


    11:     Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
    12:     Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im April werden die Sonnenstunden deutlich länger und der Frühling wärmer. Jetzt finden Sie:

      1:     Apfelbaum (Malus domestica)
      2:     Einjähriges Silberblatt (Lunaria annua)
      3:     Echte Walnuss (Juglans regia)

      4:     Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)


      5:     Gold-Fingerkraut (Potentilla aurea)
      6:     Großblütige Gämswurz (Doronicum grandiflorum)

      7:     Hänge-Birke (Betula pendula)


      8:     Hornveilchen (Viola cornuta)
      9:     Öhrchen-Gänsekresse (Arabis auriculata)

    10:     Wald-Vergissmeinnicht (Myosotis sylvatica)


    11:     Weiße Taubnessel (Lamium album)
    12:     Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im Mai stehen die Pflanzen in voller Blüte - auf den Wiesen können Sie ihren Duft deutlich spüren. Sie können jetzt folgende Pflanzen finden:

      1:     Echter Baldrian (Valeriana officinalis)
      2:     Echte Kamille (Matricaria chamomilla)
      3:     Giersch (Aegopodium podagraria)

      4:     Große Sternmiere (Stellaria holostea)


      5:     Kletten-Labkraut (Galium aparine)
      6:     Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)

      7:     Rotklee (Trifolium pratense)


      8:     Schlehe (Prunus spinosa)
      9:     Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

    10:     Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris)


    11:     Waldmeister (Galium odoratum)
    12:     Wiesen-Knöterich (Polygonum bistorta)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im warmen Frühsommer im Juni gibt es viele lange Sonnentage. Nach dem Frühling beginnt nun der mit Kräutern duftende Sommer. Auf den Wiesen können Sie jetzt folgende Pflanzen finden:

      1:     Breitwegerich (Plantago major)
      2:     Gewöhnlicher Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
      3:     Gewöhnliches Seifenkraut (Saponaria officinalis)

      4:     Gewöhnliche Schafgarbe (Achillea millefolium)


      5:     Kleinblütiges Knopfkraut (Galinsoga parviflora)
      6:     Kriechender Günsel (Ajuga reptans)

      7:     Pastinak (Pastinaca sativa)


      8:     Meerrettich (Armoracia rusticana)
      9:     Purpurrote Taubnessel (Lamium purpureum)

    10:     Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris)


    11:     Wald-Geißbart (Aruncus dioicus)
    12:     Wiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im Juli ist der Sommer mit seinen langen und warmen Sonnentagen da. Auf der Sommerwiese finden Sie nun:

      1:     Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)
      2:     Beifuß (Artemisia vulgaris)
      3:     Echter Salbei (Salvia officinalis)

      4:     Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis)


      5:     Goldgarbe (Achillea filipendulina)
      6:     Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)

      7:     Purpur-Sonnenhut (Echinacea purpurea)


      8:     Rosen-Malve (Malva alcea)
      9:     Silber-Linde (Tilia tomentosa)

    10:     Stinkender Storchschnabel (Geranium robertianum)


    11:     Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
    12:     Wilder Majoran (Origanum vulgare)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Der Hochsommer ist da! Der August bietet eine reichhaltige Fülle von blühenden und duftenden Pflanzen. Sie finden auf den Wiesen jetzt:

      1:     Arnika (Arnika montana)
      2:     Banater Kugeldistel (Echinops bannaticus)
      3:     Echter Lavendel (Lavandula angustifolia)

      4:     Echter Vogelknöterich (Polygonum aviculare)


      5:     Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria)
      6:     Gelbrote Taglilie (Hemerocallis fulva)

      7:     Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus)


      8:     Gewöhnlicher Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
      9:     Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus)

    10:     Rainfarn (Tanacetum vulgare)


    11:     Sonnenblume (Helianthus annuus)
    12:     Wilde Karde (Dipsacus fullonum)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im September ist Erntezeit. Die Sonnenstunden werden jetzt schon etwas kürzer, die Nächte manchmal bereits kühler. Kräftig bunte Farben dominieren die frühe Herbstwiese. Sie können folgende Pflanzen finden:

      1:     Eberesche (Sorbus aucuparia)
      2:     Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum)
      3:     Gewöhnliche Goldrute (Solidago virgaurea)

      4:     Gewöhnlicher Sonnenhut (Rudbeckia fulgida)


      5:     Große Fetthenne (Hylotelephium telephium)
      6:     Hopfen (Humulus lupulus)

      7:     Luzerne (Medicago sativa)


      8:     Ringelblume (Calendula officinalis)
      9:     Schöllkraut (Chelidonium majus)

    10:     Sommeraster (Callistephus chinensis)


    11:     Zitronenmelisse (Melissa officinalis)
    12:     Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im Oktober gibt es häufig noch einmal lange, goldene Sonnentage. Noch immer blühen zahlreiche Pflanzen auf den Wiesen in leuchtenden Farben. Jetzt finden Sie:

      1:     Buchweizen (Fagopyrum esculentum)
      2:     Dahlien (Dahlia)
      3:     Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna)

      4:     Fenchel (Foeniculum vulgare)


      5:     Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea)
      6:     Glocken-Heide (Erica tetralix)

      7:     Herbst-Chrysantheme (Chrysanthemum indicum)


      8:     Kümmel (Carum carvi)
      9:     Mais (Zea mays)

    10:     Rote Lichtnelke (Silene dioica)


    11:     Sanddorn (Hippophae rhamnoides)
    12:     Topinambur (Helianthus tuberosus)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im November bereitet sich die Wiese auf den kommenden Winter vor. Die Pflanzenvielfalt geht jetzt deutlich zurück, die Tage und vor allem Nächte sind bereits kalt. Jetzt können Sie folgende Pflanzen finden:

      1:     Acker-Hellerkraut (Thlaspi arvense)
      2:     Besenheide (Calluna vulgaris)
      3:     Gewöhnliche Berberitze (Berberis vulgaris)

      4:     Mispel (Mespilus germanica)


      5:     Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
      6:     Schnittlauch (Allium schoenoprasum)

      7:     Spring-Schaumkraut (Cardamine impatiens)


      8:     Walderdbeere (Fragaria vesca)
      9:     Weißklee (Trifolium repens)

    10:     Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)


    11:     Wintergerste (Hordeum vulgare)
    12:     Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)

Welche blumen wachsen auf der wiese


Im Dezember ist der Winter da - Eis und Schnee prägen die Landschaft auf der Wiese. Doch in Regionen mit schneefreien Wiesen können Sie folgende Pflanzen finden:

      1:     Echtes Labkraut (Galium verum)
      2:     Europäische Lärche (Larix decidua)
      3:     Gemeine Fichte (Ficae abies)

      4:     Gewöhnlicher Feldsalat (Valerianella locusta)


      5:     Gewöhnliches Tellerkraut (Claytonia perfoliata)
      6:     Immergrünes Felsenblümchen (Draba aizoides)

      7:     Nordmanntanne (Abies nordmanniana)


      8:     Waldkiefer (Pinus sylvestris)
      9:     Winterjasmin (Jasminum nudiflorum)

    10:     Winterkresse (Barbarea vulgaris)


    11:     Schneeheide (Erica carnea)
    12:     Zottige Wicke (Vicia villosa)